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Neue WatchGuard Firebox-M-Serie für hybride Netzwerke
WatchGuard hat seine Firebox-M-Serie überarbeitet und präsentiert fünf neue Rackmount-Modelle für Unternehmen und Managed Service Provider. Laut Hersteller erreichen die Geräte bis zu doppelte Leistung gegenüber der Vorgängergeneration, verfügen über integrierte Multi-Gigabit-Konnektivität und lassen sich nahtlos in die Unified Security Platform des Anbieters einbinden.
Die Firebox-Neuvorstellungen – M295, M395, M495, M595 und M695 – sind auf unterschiedliche Einsatzszenarien ausgelegt, vom kleinen Standort bis zu datenintensiven Umgebungen. Durch die Integration in die WatchGuard Cloud lassen sich sämtliche Appliances zentral verwalten, Sicherheitsrichtlinien einheitlich durchsetzen und Bedrohungen über die XDR-Funktion ThreatSync erkennen.
Technisch basiert die neue Serie auf einer Intel-Architektur, die auch bei aktivierten Sicherheitsdiensten eine stabile Performance gewährleisten soll. Alle Modelle verfügen über Multi-Gig- und SFP/SFP+-Schnittstellen mit bis zu 10 GBit/s, ohne dass Zusatzmodule erforderlich sind. Zudem wird Zero-Trust-Zugriff über die Cloud-Plattform "FireCloud Total Access" unterstützt – inklusive sicherem Remotezugang für Mitarbeiter.
Die Firebox-M-Serie ist in fünf Leistungsstufen erhältlich und deckt verschiedene Branchenanforderungen ab. So eignet sich die M295 laut WatchGuard für kleinere Unternehmen oder Niederlassungen, die von kompakten Tabletop-Firewalls umsteigen. Die M395 richtet sich an mittelständische Firmen mit mehreren Standorten oder Filialnetzen, während die M695 mit optional redundanter Stromversorgung für datenintensive Umgebungen und den Einsatz bei Managed Service Providern ausgelegt ist.