Download der Woche: ChrisPC DNS Switch

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Download der Woche: ChrisPC DNS Switch

17.01.2024 - 07:20
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Das Domain Name System ist zwar insgesamt stabil, immer wieder kommt es jedoch vor, dass der in Windows hinterlegte DNS-Sever bestimmte Adressen gar nicht oder nur langsam auflöst. Wer sich dann nicht immer in die Windows-Settings begeben will, um die DNS-Einstellungen zun ändern, sollte einen Blick auf das kostenfreie "DNS Switch" von ChrisPC werfen. Das Tool erledigt das Modifizieren der DNS-Einträge mit wenigen Mausklicks.

Dabei nutzt "ChrisPC DNS Switch" eine Datenbank mit über 30 DNS-Servern und sortiert diese in Kategorien wie Regular DNS oder Secure DNS. Sobald Sie den gewünschten Server aus dem Drop-Down-Menü ausgewählt haben, können Sie die neuen DNS-Einstellungen aktivieren. Weiterhin merkt sich das Werkzeug zu jedem Zeitpunkt den voreingestellten DNS-Server, sodass sich bei eventuell auftretenden Problemen jederzeit zum Ursprungszustand zurückkehren lässt. Natürlich lassen sich außer über die Datenbank die gewünschten Server auch manuellen hinterlegen. Neben der kostenfreien Variante für den Privatgebrauch existiert eine werbefreie Pro-Version mit mehr Features, etwa eine Benchmark-Funktion zum Überprüfen der Geschwindigkeit der jeweiligen Anbieter.

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Kommunizieren mehrere Dienste auf demselben Server über Port 80 (für HTTP) oder 443 (für HTTPS), kann dies zu Konflikten führen, da normalerweise nur ein Dienst einen bestimmten Port zu einem bestimmten Zeitpunkt belegen kann. Hier kommt die Open-Source-Software Traefik Proxy ins Spiel und agiert als Reverse-Proxy und Loadbalancer. So lassen sich alle eingehenden Anfragen auf Port 80 oder 443 an die richtigen Dienste weiterleiten.

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Viele Anbieter von Breitband-Verbindungen halten nicht immer, was sie an Performance versprechen. Wenn Sie Ihr Unternehmen besser vor solchen Dienstleistern schützen wollen, können Sie die kostenfreie Desktop-App der Bundesnetzagentur ausprobieren. Die Software dient der Überprüfung der Breitband-Geschwindigkeit und Sie können verifizieren, ob die vertraglich vereinbarten Übertragungsraten auch tatsächlich erreicht werden.