Kaspersky erweitert Business-Rundumschutz

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Kaspersky erweitert Business-Rundumschutz

02.04.2015 - 10:46
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Kaspersky erweitert seine 'Endpoint Security for Business' mit dem Service Pack 1. Dieses verspricht Neuerungen und Verbesserungen beim Schutz der Endgeräte im Unternehmen, der mobilen Geräte mit Mobile Device Management, dem Systems Management sowie innerhalb der zentralen Verwaltungskonsole.
Das Service Pack 1 (SP1) für "Kaspersky Endpoint Security for Business" [1] bringt laut Hersteller Verbesserungen beim Tempo, der Authentifizierung sowie der Verschlüsselung mit und soll die Verwaltung vereinfachen. So sollen sich mit dem Unternehmensnetzwerk verbundene Geräte ohne spürbare Performance-Einbußen, aber mit professionellem Schutz vor Cyberbedrohungen administrieren lassen.

Mit verbesserten Funktionen für das Mobile Device Management (MDM), das Systems Management und die Endpoint-Verschlüsselung sollen IT-Administratoren ihr Unternehmensnetz leichter überwachen, Schwachstellen identifizieren, Bestandsaufnahmen erledigen sowie Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, um beispielsweise Datenverlust und -Diebstahl vorzubeugen. Kaspersky Endpoint Security for Windows bietet außerdem nun eine Zwei-Faktor-Authentifizierung über Smartcards und Tokens.

Schutz für mobile Geräte
Die zentrale Webkonsole Kaspersky Security Center unterstützt nun auch Mobile Device Management. So können mobile Geräte der Mitarbeiter aus der Ferne administriert werden, sobald diese mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind. Über eine Benutzeroberfläche ermöglicht Kaspersky Mobile Device Management ab sofort die Anpassung und Anwendung zahlreicher Sicherheitsrichtlinien für die mobilen Plattformen Microsoft Exchange Active Sync, Samsung Knox 2.0 und Apple MDM.

Zudem bietet Kaspersky Security for Mobile SP1 Verwaltungsoptionen für mobile Geräte von Samsung. So können über die Integration des Samsung SDK und die Unterstützung von Samsung KNOX 2.0 beispielsweise Einstellungen für die Firewall- und den Exchange-Mail-Server sowie Konfigurationen für APNs und VPNs durchgeführt werden.

Mitarbeitern kann über das Self Service Portal mehr Eigenständigkeit eingeräumt werden – beispielsweise für den Download und die Aktivierung von Security-Anwendungen sowie für Wipe-Funktionen aus der Ferne. Über das Portal sind Mitarbeiter in der Lage, ihre Geräte im Unternehmensnetzwerk anzumelden. Anschließend werden die benötigten Schlüssel und Zertifikate automatisch über das Portal ausgeliefert. Beim Verlust oder Diebstahl kann der Mitarbeiter es einfach aus der Ferne lokalisieren, blockieren und/oder kritische Daten entfernen.

dr

[1] www.kaspersky.com/de/business-security

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