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Sicherheit bei Videokonferenz-Systemen
Admins und Anwender sorgen sich zurecht um den Schutz ihrer Daten. Wie gut sind etwa die Inhalte von Onlinekommunikation vor Mithören und Cyberattacken geschützt? Unser Fachartikel im Web beleuchtet zum einen die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die vor allem eine Rolle spielen, wenn Anbieter aus Drittländern wie den USA involviert sind. Zudem geht er auf mögliche Sicherheitslecks in Videokonferenz-Systemen ein und erklärt, warum eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung so wichtig ist.
Erfuhren Videokonfernezen ihren ersten
Boom mit der Etablierung von ISDN, auf dessen digitalen Telefonnetz
sie einst basierten, stieg ihre Verbreitung zuletzt durch die
Corona-Lockdowns exponentiell an. Längst IP-basiert, übernahm spätestens damit
auch das Thema Sicherheit die Hauptrolle. Unser Online-Fachartikel [1] wirft einen Blick zurück in die junge Historie von Videokonferenzen
und unternimmt einen Rundumschlag in puncto Security. So klärt der
Beitrag beispielsweise die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Zudem untersucht er die technische Basis
aktueller UC-Anlagen und argumentiert, warum eine echte
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unabdingbar ist.
mh/ln/Valentin Boussin, Country Manager TIXEO Deutschland
[1] www.it-administrator.de/themen/kommunikation/fachartikel/378644.html
mh/ln/Valentin Boussin, Country Manager TIXEO Deutschland
[1] www.it-administrator.de/themen/kommunikation/fachartikel/378644.html