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Privilegierte Serverkonten in Griff
Delinea, ein Unternehmen, das sich auf das Privileged Access Management (PAM) spezialisiert hat, erweitert sein Angebot durch "Privilege Control for Servers". Diese Neuerung soll den Least-Privilege-Ansatz auf kritischen Systemen für alle Identitäten durchsetzen, um so den Diebstahl von Anmeldeinformationen zu bekämpfen und laterale Bewegungen zu beschränken.
Delinea Secret Server integriert Funktionen wie Enterprise Vaulting, VPN-losen privilegierten Remote-Zugriff und Privilege Controls, um einen skalierbaren und robusten SaaS-Dienst zu bieten. Das Angebot zielt darauf ab, Unternehmen eine neue Möglichkeit zu bieten, Privilegien als Sicherheitsgrenze zu nutzen, wodurch Risiken reduziert und die Einhaltung von Vorschriften erleichtert werden sollen.
Privilege Control for Servers ermöglicht eine zentrale Erhöhung der Privilegien auf Active-Directory-Identitäten und unterstützt die Durchsetzung von Best Practices im Umgang mit privilegierten Zugängen. Die Einführung von Multifaktor-Authentifizierung bei verschiedenen Zugriffspunkten dient der Verstärkung der Identitätssicherheit. Der angebotene VPN- und agentenlose privilegierte Fernzugriff gewährleistet Remote-Mitarbeitern einen sicheren Zugang zu kritischen Ressourcen. Zudem wird eine konsistente Autorisierung privilegierter Aktivitäten auf Basis von Richtlinien sichergestellt, während Remote-Sitzungen aufgezeichnet und überwacht werden.
Die Integration KI-gesteuerter Audits durch Delinea soll zudem die Zeit zur Identifizierung potenziell gefährlicher Aktivitäten deutlich verkürzen. Die Delinea-Plattform bietet eine cloudnatives, vereinheitlichtes PAM, das durch automatische Verfügbarkeitsfunktionen und kontinuierliche Updates den Schutz von Anmeldeinformationen und den Zugriff auf kritische Daten und Infrastrukturen verbessert. Privilege Control for Servers unterstützt Firmen so dabei, den privilegierten Zugriff durch Just-in-Time- und Just-Enough-Privilegien zu steuern.