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Naturkatastrophen treffen auf Disaster Recovery
Der Klimawandel macht auch vor Deutschland keinen Halt. Ob Flut, Waldbrand oder Tornado – derartige Naturkatastrophen lassen sich immer öfter beobachten und können für Unternehmen schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Besonders wenn das eigene Rechenzentrum oder das des Cloudanbieters betroffen ist, droht Datenverlust. Wie Disaster-Recovery-Pläne und darauf abgestimmte Backupsysteme bei einem Ernstfall helfen können, erläutert unser Fachartikel.
Spätestens die Flutkatastrophe im Ahrtal hat vielen IT-Experten in Sachen Backup die Augen geöffnet. Denn es zeigt sich, dass der menschgemachte Klimawandel auch in Deutschland und ganz Europa immer stärkere Spuren hinterlässt. Die Folgen der globalen Erderwärmung in Form von Naturphänomenen bekommen dabei allerdings nicht nur die Menschen selbst zu spüren. Auch die technische Infrastruktur kann dabei erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden. Ob Waldbrände, Tornados oder eben Überschwemmungen, sie alle kommen in den vergangenen Jahren in Deutschland häufiger vor und gefährden Unternehmen zuweilen beträchtlich.
Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Orte von einer Flut oder einem Brand betroffen sind, an denen Organisationen ihre Daten vorhalten. In der Folge kann unter Umständen sogar die wirtschaftliche Existenz eines Unternehmens bedroht sein. Dies ist nicht nur eine Herausforderung für kleine und mittelgroße Betriebe, die oft nur über ein unzureichendes Datensicherheitskonzept verfügen, sondern kann auch Konzerne in echte Schwierigkeiten bringen, wenn diese sich nicht genug um eine entsprechende Vorkehrung in puncto Notfallwiederherstellung bemühen. Die verantwortlichen Unternehmen sollten daher diesem Thema höchste Priorität einräumen – lesen Sie weiter in unserem Online-Fachartikel [1], was dabei zu besonders zu beachten ist.
ln/Christian Keil, Director Germany Sales Engineering bei Commvault
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378334.html
Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Orte von einer Flut oder einem Brand betroffen sind, an denen Organisationen ihre Daten vorhalten. In der Folge kann unter Umständen sogar die wirtschaftliche Existenz eines Unternehmens bedroht sein. Dies ist nicht nur eine Herausforderung für kleine und mittelgroße Betriebe, die oft nur über ein unzureichendes Datensicherheitskonzept verfügen, sondern kann auch Konzerne in echte Schwierigkeiten bringen, wenn diese sich nicht genug um eine entsprechende Vorkehrung in puncto Notfallwiederherstellung bemühen. Die verantwortlichen Unternehmen sollten daher diesem Thema höchste Priorität einräumen – lesen Sie weiter in unserem Online-Fachartikel [1], was dabei zu besonders zu beachten ist.
ln/Christian Keil, Director Germany Sales Engineering bei Commvault
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378334.html