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Flowmon 12 erweitert Multicloud-Monitoring
Progress hat Flowmon 12 veröffentlicht, die neue Version seiner Lösung für Netzwerksichtbarkeit und -sicherheit. Sie unterstützt ab sofort auch das Monitoring nativer Flow Logs in der Google Cloud sowie Microsoft Azure und enthält neue Funktionen für die Anomalie-Erkennung.
Flowmon 12 [1] bietet laut Hersteller über eine Benutzeroberfläche einen umfassenden Einblick in das gesamte Hybrid-Cloud-Deployment von Unternehmen. Dadurch können sie den Datenverkehr on-premises, auf AWS, Microsoft Azure, der Google Cloud oder in einer beliebigen Kombination dieser Speicherorte überwachen. Flowmon ermöglicht diese Art des Monitorings durch die neu eingeführte Unterstützung von nativen Flow Logs von Google Cloud und Microsoft Azure sowie den erweiterten Support für Flow Logs von den Amazon Web Services.
Darüber hinaus können Unternehmen ihre Kosten für das Traffic Mirroring – also das Kopieren und Weiterleiten des Netzwerkverkehrs an Anwendungen für dessen Überwachung und Fehlerbehebung – senken, indem sie die Nutzung von integrierten Monitoring-Tools der Cloud-Anbieter vermeiden. Die Überwachung von Anwendungen, die eine intensivere Überwachung erfordern, übernimmt stattdessen Flowmon Probe, ein Export-Tool für Flow-Daten.
Früherkennung von Netzwerkanomalien
Progress hat auch seine auf maschinellem Lernen basierende Bibliothek von Methoden zur Bedrohungserkennung erweitert. Die neue Version von Flowmon hilft, bösartige Traffic-Malware-Infektionen viel früher in deren Lebenszyklus zu erkennen und zu identifizieren als dies bisher möglich war. Das Feature Random Domain Detection erkennt darüber hinaus Bedrohungen in Echtzeit, ohne dass die bösartigen Domänen vorher bekannt sein müssen. Diese neuen Funktionen verhindern, dass die Vielzahl fortschrittlicher, multitechnischer, persistenter und polymorpher Attacken, die Angreifern zur Verfügung stehen, Erfolg haben.
Das Reporting im Flowmon-System zur Erkennung von Anomalien hat Progress in der neuen Version ebenfalls verbessert: das Reporting ist nun übersichtlicher und der Zugriff auf relevante Informationen wurde erleichtert. Die Reports ermöglichen Nutzern, Metriken genau zu analysieren und können direkt mit einer entsprechenden Page in Flowmon verknüpft werden, um detaillierte Informationen bereitzustellen. Die sogenannte Drill-Down-Funktion befindet sich nun im zentralen Dashboard und verbessert die Workflows.
dr
[1] https://www.flowmon.com/
Darüber hinaus können Unternehmen ihre Kosten für das Traffic Mirroring – also das Kopieren und Weiterleiten des Netzwerkverkehrs an Anwendungen für dessen Überwachung und Fehlerbehebung – senken, indem sie die Nutzung von integrierten Monitoring-Tools der Cloud-Anbieter vermeiden. Die Überwachung von Anwendungen, die eine intensivere Überwachung erfordern, übernimmt stattdessen Flowmon Probe, ein Export-Tool für Flow-Daten.
Früherkennung von Netzwerkanomalien
Progress hat auch seine auf maschinellem Lernen basierende Bibliothek von Methoden zur Bedrohungserkennung erweitert. Die neue Version von Flowmon hilft, bösartige Traffic-Malware-Infektionen viel früher in deren Lebenszyklus zu erkennen und zu identifizieren als dies bisher möglich war. Das Feature Random Domain Detection erkennt darüber hinaus Bedrohungen in Echtzeit, ohne dass die bösartigen Domänen vorher bekannt sein müssen. Diese neuen Funktionen verhindern, dass die Vielzahl fortschrittlicher, multitechnischer, persistenter und polymorpher Attacken, die Angreifern zur Verfügung stehen, Erfolg haben.
Das Reporting im Flowmon-System zur Erkennung von Anomalien hat Progress in der neuen Version ebenfalls verbessert: das Reporting ist nun übersichtlicher und der Zugriff auf relevante Informationen wurde erleichtert. Die Reports ermöglichen Nutzern, Metriken genau zu analysieren und können direkt mit einer entsprechenden Page in Flowmon verknüpft werden, um detaillierte Informationen bereitzustellen. Die sogenannte Drill-Down-Funktion befindet sich nun im zentralen Dashboard und verbessert die Workflows.
dr
[1] https://www.flowmon.com/