Lesezeit
weniger als1 Minute
Leitfaden gegen akute Phishing-Bedrohungen
Um gegen Social-Engineering-Angriffe wie Phishing gewappnet zu sein, reichen die klassischen Tools der
IT-Security wie Firewalls, Virenschutz und Spamfilter nicht mehr aus. Stattdessen gilt es vor allem auch, ein ganz anderes Einfallstor
abzusichern: den Menschen. Unser Online-Fachartikel untersucht die Situation und empfiehlt Maßnahmen, wie das gelingt.
E-Mail-Phishing, Spear-Phishing und Social Engineering sind nach wie vor die gängigsten und zuverlässigsten Methoden, um sich illegal Zugang zu einem Netzwerk zu verschaffen. Und die Tendenz steigt: Der Proofpoint-Bericht "State of the Phish 2022" zeigt, dass E-Mail-Phishing-Angriffe 2021 um 46 Prozent erfolgreicher waren als im Vorjahr.
Vor diesem Hintergrund diskutiert unser Fachartikel im Web [1] die richtigen Schutzmaßnahmen und fokussiert dafür den Faktor Mensch. Darüber hinaus stellt er geeignete Maßnahmen vor wie Sicherheitstrainings oder unternehmensweite Richtlinien, um die Mitarbeiter für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren und ihre Kompetenz zu steigern.
mh//ln/André Schindler, General Manager EMEA bei NinjaOne
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378736.html
Vor diesem Hintergrund diskutiert unser Fachartikel im Web [1] die richtigen Schutzmaßnahmen und fokussiert dafür den Faktor Mensch. Darüber hinaus stellt er geeignete Maßnahmen vor wie Sicherheitstrainings oder unternehmensweite Richtlinien, um die Mitarbeiter für das Thema IT-Sicherheit zu sensibilisieren und ihre Kompetenz zu steigern.
mh//ln/André Schindler, General Manager EMEA bei NinjaOne
[1] www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/378736.html