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Dezentrales Identitätsmanagement mittels Blockchain und ZKP
Dezentrale digitale Identitäten können einen wichtigen Beitrag für mehr Datensouveränität leisten. Der Nutzer verwaltet seine digitale Identität selbst, ohne von einem zentralen Dienstleister abhängig zu sein, bei dem seine persönlichen Daten gespeichert sind. Eine technische Möglichkeit zur Umsetzung von dezentralen Identitäten ist die Anwendung von Zero-Knowledge-Proofs und Blockchain. Wie das genau funktioniert und welche Anwendungsfälle es bereits gibt, zeigt unser Fachbeitrag.
Wer Netzwerke administriert, der muss genau wissen, wer zu welchem Zeitpunkt und über welche Zugänge an den Prozessen innerhalb einer Infrastruktur beteilig ist. Was banal klingt, stellt eine ernst zu nehmende Aufgabe dar – je vielschichtiger und beweglicher das digitale Ökosysteme ist, in dem Identitäten verwaltet werden müssen, desto anspruchsvoller wird in der logischen Konsequenz ihr Handling.
In diesem Kontext gewinnt die Blockchain-Technologie [1] zusehends an Bedeutung. Sie bringt für zahlreiche Spielfelder wie zum Beispiel das Internet der Dinge oder digitale Währungsmodelle unzweifelhaft Vorteile mit sich, die im Wesentlichen in der Geschwindigkeit, der Sicherheit, der Integrität und der hohen Transparenz des Datenmodells liegen.
jm
[1] https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/332850.html
In diesem Kontext gewinnt die Blockchain-Technologie [1] zusehends an Bedeutung. Sie bringt für zahlreiche Spielfelder wie zum Beispiel das Internet der Dinge oder digitale Währungsmodelle unzweifelhaft Vorteile mit sich, die im Wesentlichen in der Geschwindigkeit, der Sicherheit, der Integrität und der hohen Transparenz des Datenmodells liegen.
jm
[1] https://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/fachartikel/332850.html