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Collaboration-Tools: Schutz vor Social-Engineering-Angriffen
Cyberkriminelle haben in Zeiten von Distanzarbeit beliebte Collaboration-Umgebungen wie Teams oder Slack für sich entdeckt. Eine weltweite Umfrage zeigt, dass die Komplexität der Absicherung von IT-Umgebungen durch die Beliebtheit und den häufigen Einsatz von Teams, Slack und Co. gestiegen ist und IT-Verantwortlichen häufig schlaflose Nächte bereitet. In einem kostenfreien E-Book zeigen Experten von Mimecast auf, wo die größten Gefahren lauern.
Noch ist das Bewusstsein für das Risiko gering. Erst in den vergangenen drei Monaten schafften es vereinzelt Warnungen vor aggressiven Attacken auf Collaboration-Tools in die Medien. Microsofts Threat-Intelligence-Team beispielsweise gab Anfang August 2023 bekannt, dass Hacker versuchten, an Anmeldedaten von Teams-Benutzern zu kommen, und riet Cybersecurity-Verantwortlichen, Nutzer entsprechend zu sensibilisieren und ihre Teams-Umgebungen abzusichern.
Doch was ist dabei zu beachten? Was sollten Unternehmen tun, was können sie falsch machen? Wie können sie das Bewusstsein von Mitarbeitern schärfen? Wie läuft eine solche "Social Engineering“-Attacke konkret ab? In einem E-Book des Cybersecurity-Spezialisten Mimecast erfahren IT-Verantwortliche die Ergebnisse der Umfrage sowie zahlreiche Fakten und Tipps zu Sicherheitsaspekten von Collaboration-Tools, was sie für Unternehmen bedeuten und welche Maßnahmen und Schulungen helfen, ihnen zu begegnen.