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Im Test: baramundi Management Suite 8.5
Es vergeht kein Tag, an dem nicht von Schwachstellen in bestimmten Applikationen, Betriebssystemen oder Plug-Ins die Rede ist. Für den Administrator keine leichte Aufgabe, in einer heterogenen und komplexen Umgebung Schritt zu halten. Abhilfe verspricht hier die baramundi Management Suite, die in der neuen Version 8.5 IT-Verantwortlichen ein Modul zum Patch-Management bietet. IT-Administrator hat sich angeschaut, was die Software im Bereich Patchverteilung leistet.
Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist seit jeher eine wichtige Systemmanagement-Aufgabe. Die Management Suite 8.5 von baramundi, kurz bMS 8.5, will daher als System- und Client-Lifecycle-Management-Lösung alle aktuellen IT-Management-Anforderungen von Administratoren abdecken. Von der Betriebssystem-Ferninstallation über Software- Verteilung, Bereitstellung von Geräte- und Systemtreibern, Fernwartung, Inventarisierung, Kiosk-Modus für die selbstständige Softwareinstallation durch Benutzer, Zugriffskontrolle für Geräte, Sicherung und Wiederherstellung von Benutzer-Daten bis hin zur Verwaltung von Citrix-Terminalservern wird die Administration in einer einzigen Konsole zusammengefasst.
Der Vorteil einer integrierten Systemmanagement-Lösung wie der bMS 8.5 für den Administrator liegt auf der Hand. Er muss sich nur mit einer einzigen Software auseinandersetzen und beispielsweise können Inventardaten 1:1 für Support- und Administrationsaufgaben weitergenutzt werden, ohne sie erneut erfassen zu müssen.
Fazit
Die Summe der Fähigkeiten der baramundi Management Suite macht klar, dass integrierte System- und Client-Management- Systeme dem Administrator bei der Aktualisierung der Software gute Dienste leisten können. Dank dieser Programme ist der Administrator in der Lage, die größte Schwachstelle im Netzwerk, den Client- PC und den Benutzer, mit vertretbarem zeitlichen und finanziellen Aufwand in den Griff zu bekommen. Auch ohne Fernwartungssitzung oder Vor-Ort-Einsatz kann die baramundi-Software die Aktualisierungen vornehmen. Die komplette Übernahme der WSUS-Funktionalität scheint, zumindest was die Forum-Benutzer angeht, auf der Kundenwunschliste zu stehen. Ohne Frage ist es für den Administrator zudem eine Vereinfachung, wenn er sich nicht mehr selbst um die Paketierung für eine Softwareverteilung kümmern muss – keine Anpassungen des Installationsvorgangs für unterschiedliche Windows-Versionen, kein aufwändiges Testen des Pakets und keine Erprobung der Deinstallation. Ein weiterer Pluspunkt für die bMS.
Den kompletten Test finden Sie in Ausgabe 01/2012 ab Seite 17.
Thomas Bär/ln
Der Vorteil einer integrierten Systemmanagement-Lösung wie der bMS 8.5 für den Administrator liegt auf der Hand. Er muss sich nur mit einer einzigen Software auseinandersetzen und beispielsweise können Inventardaten 1:1 für Support- und Administrationsaufgaben weitergenutzt werden, ohne sie erneut erfassen zu müssen.
Fazit
Die Summe der Fähigkeiten der baramundi Management Suite macht klar, dass integrierte System- und Client-Management- Systeme dem Administrator bei der Aktualisierung der Software gute Dienste leisten können. Dank dieser Programme ist der Administrator in der Lage, die größte Schwachstelle im Netzwerk, den Client- PC und den Benutzer, mit vertretbarem zeitlichen und finanziellen Aufwand in den Griff zu bekommen. Auch ohne Fernwartungssitzung oder Vor-Ort-Einsatz kann die baramundi-Software die Aktualisierungen vornehmen. Die komplette Übernahme der WSUS-Funktionalität scheint, zumindest was die Forum-Benutzer angeht, auf der Kundenwunschliste zu stehen. Ohne Frage ist es für den Administrator zudem eine Vereinfachung, wenn er sich nicht mehr selbst um die Paketierung für eine Softwareverteilung kümmern muss – keine Anpassungen des Installationsvorgangs für unterschiedliche Windows-Versionen, kein aufwändiges Testen des Pakets und keine Erprobung der Deinstallation. Ein weiterer Pluspunkt für die bMS.
Den kompletten Test finden Sie in Ausgabe 01/2012 ab Seite 17.
Thomas Bär/ln