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Studie: Unterstützung für biometrische Authentifizierung
Das Ponemon Institute hat mit 'Moving Beyond Passwords: Consumer Attitudes on Online Authentication' eine Studie vorgestellt, die sich mit dem Einsatz und der Akzeptanz von Authentifizierungsverfahren auseinandersetzt. Die Mehrheit der Befragten ist demnach mit dem Einsatz biometrischer Verfahren einverstanden.
Die Studie von Ponemon [1], unterstützt vom Authentifizierungsanbieter Nok Nok Labs [2], basiert auf den Ergebnissen einer Befragung von mehr als 1.900 Verbrauchern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren in den USA, Großbritannien und Deutschland. Eines der Ergebnisse: Fehlgeschlagene Authentifizierungsversuche verhindern Online-Geschäfte. Rund 50 Prozent aller Befragten konnten "sehr häufig" oder "häufig" eine Online-Transaktion etwa zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung nicht abschließen, weil es bei der Authentifizierung zu einem Fehler kam.
Die meisten Authentifizierungsfehler treten dabei bei der Verwendung von Benutzernamen und Passwörtern auf. Vergessene Passwörter, Benutzernamen oder Antworten auf Verifizierungsfragen seien die Hauptursachen für gescheiterte Authentifizierungsversuche. Weniger als die Hälfte der Befragten sahen die Verantwortlichkeit für eine misslungene Authentifizierung bei Störungen oder Fehlern des Website-Systems oder des Identitätsprüfungsverfahrens.
Die Mehrheit der befragten Konsumenten (60 Prozent) würde ferner einen Mehrzweck-Identitätsnachweis einsetzen, um sich zu legitimieren, bevor sie abgesicherte Daten, Systeme oder Räumlichkeiten nutzt. Als Hauptvorteil eines Berechtigungsnachweises für unterschiedliche Authentifizierungsaufgaben geben Verbraucher aus den USA und aus Großbritannien die Bequemlichkeit, Befragte aus Deutschland dagegen die Sicherheit an.
Die meisten Befragten halten es laut Studie schließlich für akzeptabel, wenn vertrauenswürdige Organisationen wie Banken oder Kreditkartenfirmen, Krankenkassen, Telekommunikationsanbieter, E-Mail-Provider oder öffentliche Stellen Systeme auf Basis der Sprach- oder Fingerabdruckerkennung verwenden würden, um eine Identität zu prüfen.
dr
[1] www.ponemon.org
[2] www.noknok.com
Die meisten Authentifizierungsfehler treten dabei bei der Verwendung von Benutzernamen und Passwörtern auf. Vergessene Passwörter, Benutzernamen oder Antworten auf Verifizierungsfragen seien die Hauptursachen für gescheiterte Authentifizierungsversuche. Weniger als die Hälfte der Befragten sahen die Verantwortlichkeit für eine misslungene Authentifizierung bei Störungen oder Fehlern des Website-Systems oder des Identitätsprüfungsverfahrens.
Die Mehrheit der befragten Konsumenten (60 Prozent) würde ferner einen Mehrzweck-Identitätsnachweis einsetzen, um sich zu legitimieren, bevor sie abgesicherte Daten, Systeme oder Räumlichkeiten nutzt. Als Hauptvorteil eines Berechtigungsnachweises für unterschiedliche Authentifizierungsaufgaben geben Verbraucher aus den USA und aus Großbritannien die Bequemlichkeit, Befragte aus Deutschland dagegen die Sicherheit an.
Die meisten Befragten halten es laut Studie schließlich für akzeptabel, wenn vertrauenswürdige Organisationen wie Banken oder Kreditkartenfirmen, Krankenkassen, Telekommunikationsanbieter, E-Mail-Provider oder öffentliche Stellen Systeme auf Basis der Sprach- oder Fingerabdruckerkennung verwenden würden, um eine Identität zu prüfen.
dr
[1] www.ponemon.org
[2] www.noknok.com