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Schutz für Container-Workloads
Mit "GravityZone Security for Containers" erweitert Bitdefender sein Angebot für Cloud Workload Security. Das neue Angebot schützt jetzt auch die Container-Laufzeit. Es umfasst zudem die Abwehr von Gefahren sowie Extended Endpoint Detection and Response und schützt Container in Private sowie Public Clouds gegen Exploits.
Anwender soll durch die Cybersecurity-Plattform Bitdefender GravityZone [1] einen umfassenden Überblick und Kontrolle in Sachen Cloudsicherheit erhalten. Die Unabhängigkeit der Software vom Linux-Kernel hilft laut Bitdefender Unternehmen dabei, schnell auf die neuesten Linux-Distributionen umzusteigen und vermeide aus dieser Umstellung entstehende Risiken bei Sicherheit und Verfügbarkeit.
Sicherheitstools hängen laut Bitdefender nämlich oft vom Kernel-Modul ab, um Sicherheitsfunktionen zu unterstützen. Möglicherweise komme es dadurch bei Kernel-abhängigen Lösungen zu Problemen mit der Sicherheit und der Systemstabilität. Unter Umständen sind Attacken gegen Workloads, die auf Linux-Servern laufen, erfolgreicher.
GravityZone Security for Containers unterstützt ferner die Endpoint Detection and Response (EDR). Sie soll Risiken für Cloud-Workloads proaktiv verhindern, erkennen sowie beheben. Docker- und Kubernetes-Container seien dabei nun ebenfalls geschützt. Die Linux-native Technologie für die Prävention und Erkennung identifizieren demnach mögliche Gefahren früher und verkürzen die Verweildauer von Angreifern im Netz. Zugleich identifiziere sie den gesamten Kontext von Vorfällen, einschließlich der beteiligten Container-Images und -Pods.
dr
[1] http://bitdefender.com/business/enterprise-products/containers-security.html
Sicherheitstools hängen laut Bitdefender nämlich oft vom Kernel-Modul ab, um Sicherheitsfunktionen zu unterstützen. Möglicherweise komme es dadurch bei Kernel-abhängigen Lösungen zu Problemen mit der Sicherheit und der Systemstabilität. Unter Umständen sind Attacken gegen Workloads, die auf Linux-Servern laufen, erfolgreicher.
GravityZone Security for Containers unterstützt ferner die Endpoint Detection and Response (EDR). Sie soll Risiken für Cloud-Workloads proaktiv verhindern, erkennen sowie beheben. Docker- und Kubernetes-Container seien dabei nun ebenfalls geschützt. Die Linux-native Technologie für die Prävention und Erkennung identifizieren demnach mögliche Gefahren früher und verkürzen die Verweildauer von Angreifern im Netz. Zugleich identifiziere sie den gesamten Kontext von Vorfällen, einschließlich der beteiligten Container-Images und -Pods.
dr
[1] http://bitdefender.com/business/enterprise-products/containers-security.html