Möglichkeiten und Stolpersteine beim Replatforming

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Möglichkeiten und Stolpersteine beim Replatforming

24.03.2022 - 00:00
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In komplexen, über Jahre gewachsenen Systemlandschaften lauern viele Gefahren. Häufig offenbaren sie sich jedoch nicht im laufenden Betrieb, sondern erst bei der Arbeit an einzelnen Komponenten, etwa für ein Replatforming. Damit ein solches Szenario jedoch gerade nicht in einem Totalausfall mit fatalen, wenig vorhersehbaren Folgen mündet, versorgt sie unser Fachartikel mit praxisgerechten Tipps für dessen erfolgreiche Gestaltung.
Selbst wenn bei in die Jahre gekommenen IT-Infrastrukturen auf den ersten Blick alles störungsfrei zu laufen scheint, lauern im Hintergrund überall Risiken. Bleibt etwa die Unterstützung einzelner Komponenten in Form von Updates und Patches aus, öffnen sich im Hintergrund Einfallstore für Cyberkriminelle oder es kommt zu unerwünschten System-Outputs. Die Folgen reichen von einer schlechten Anwendererfahrung und damit sinkender Kundenzufriedenheit bis hin zu eklatanten Compliance- und Datenschutzverstößen, die auch rechtliche Konsequenzen mit sich bringen können. Der Worst Case: ein Totalausfall mit fatalen Folgen.

Deshalb gilt es, mindestens alle paar Jahre alte Schwachstellen zu beheben und fehleranfällige IT-Systeme durch neue zu ersetzen. Unser Online-Fachartikel [1] berät Administratoren, wie sie diesen Prozess des Replatformings effektiv untersützen können, indem sie beispielsweise intelligent priorisieren und einen strukturierten Übergang ermöglichen.

ln/mh/Bernd Alter, Technical Director bei Turbine Kreuzberg

[1] www.it-administrator.de/themen/server_client/fachartikel/371889.html

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