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FIPS-Zertifizierung für Windows-VPN von NCP
NCP bringt Version 9.23 der VPN Client Suite für Windows 32 und 64 Bit Betriebssysteme auf den Markt. Nach dem NCP-Client für Mac OS X erfüllt damit auch die Windows-Variante die Sicherheitsanforderungen für FIPS.
Der IPsec Client von NCP [1] integriert ab Version 9.23 nun auch die kryptografische Algorithmen nach dem international anerkannten FIPS-Standard. Das eingebettete Kryptografiemodul, das die entsprechenden Algorithmen beinhaltet, ist dementsprechend nach FIPS 140-2 zertifiziert. Der Federal Information Processing Standard bezeichnet öffentlich bekanntgegebene Standards der Vereinigten Staaten.
Kommt die NCP VPN Path Finder-Technologie zum Einsatz, zeigt dies der Client Monitor zudem nun durch ein Icon direkt an. Die VPN Path Finder-Technologie ändert bei restriktiv eingestellten Firewalls automatisch den Modus und verwendet den zur Verfügung stehenden Port 443. Dies ist häufig an öffentlichen Hotspots erforderlich. Der Anwender braucht dabei keine Einstellungen verändern. Weiterhin verwendet der Client nun auch Benutzerzertifikate aus dem vom Betriebssystem vorgesehenen Zertifikatsspeicher via CSP.
dr
[1] www.ncp-e.com
Kommt die NCP VPN Path Finder-Technologie zum Einsatz, zeigt dies der Client Monitor zudem nun durch ein Icon direkt an. Die VPN Path Finder-Technologie ändert bei restriktiv eingestellten Firewalls automatisch den Modus und verwendet den zur Verfügung stehenden Port 443. Dies ist häufig an öffentlichen Hotspots erforderlich. Der Anwender braucht dabei keine Einstellungen verändern. Weiterhin verwendet der Client nun auch Benutzerzertifikate aus dem vom Betriebssystem vorgesehenen Zertifikatsspeicher via CSP.
dr
[1] www.ncp-e.com