Mit der wachsenden Bedeutung der Cloud haben sich zahlreiche Monitoring-Lösungen mit Cloud-Schwerpunkt etabliert. Diese sind allerdings meist nicht für das Monitoring gewachsener lokaler Infrastrukturen geeignet, so dass nach wie vor klassische Monitoring-Tools vor Ort Infrastruktur und Netzwerk überwachen müssen. Die Konsequenz: Administratoren, die für hybride IT-Umgebungen verantwortlich zeichnen, müssen mehrere Monitoring-Tools einsetzen, um einen Gesamtüberblick zu bekommen. Das schafft eine ganze Reihe von Problemen:

•    kein zentraler Überblick über lokale IT und Cloud-Dienste;
•    erschwerte Ursachenermittlung bei Störungen;
•    Systemwechsel bei der Migration von Diensten und Systemen in die Cloud;
•    mehr Systeme bedeuten mehr Aufwand und höhere Kosten.

Einen Ausweg bieten etablierte IT-Monitoring-Lösungen, die in der klassischen IT über Jahre gewachsen sind und die nach und nach um die entsprechenden Funktionen zum Überwachen der relevanten Cloud-Dienste ergänzt worden sind. Die Lösung muss ein möglichst breites Monitoring-Spektrum out of the Box abbilden und darüber hinaus Schnittstellen bieten, über die sich spezialisierte Tools für einzelne Bereiche integrieren lassen. Vor allem aber muss die einfache Bedienbarkeit gegeben sein. Nur eine Monitoring-Lösung, die von allen Verantwortlichen akzeptiert und genutzt wird, kann letztlich die benötigte Transparenz gewährleisten.

Was für Anforderungen eine solche Lösung im Detail erfüllen muss, was bei der Evaluierung und Implementierung beachtet werden muss und wie Monitoring Sie bei der Migration lokaler Systeme in die Cloud unterstützen kann, lernen Sie in unserem kostenlosen Leitfaden zum Monitoring von Cloud- und Hybrid-IT-Umgebungen.