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Windows Server 2022 als Preview verfügbar

Microsoft hat die Preview-Version von Windows Server 2022 freigegeben – das offizielle Release soll Ende des Jahres allgemein verfügbar sein. Das neue Serverbetriebssystem unterstütze nun auch den Umgang mit sehr großen und verteilten Workloads und biete besseren Support für Windows Container und Kubernetes. Weiterhin seien hybride Features für den Einsatz mit Azure an Bord sowie Multi-Layer-Sicherheitsfunktionen.

Sicherheitslücken in VMware ESXi und vSphere Client

Kürzlich wurden drei Schwachstellen in VMware ESXi und vSphere Web-Client entdeckt. Ein böswilliger Akteur mit Netzwerkzugriff auf Port 427 beziehungsweise Port 443 könnte die Sicherheitslücken nutzen, um Code auf dem vCenter-Server-Betriebssystem auszuführen oder Informationen durch eine POST-Anfrage abzugreifen. Es seien bereits Updates verfügbar, um die Schwachstellen in den betroffenen VMware-Produkten zu beheben.

Chemnitzer Linux-Tage 2021 finden online statt

Nachdem die Chemnitzer Linux-Tage 2020 zum ersten Mal ausfallen mussten, finden sie dieses Jahr rein virtuell statt: Unter dem Motto "Mach es einfach anders" erwarten die Teilnehmer vom 13. bis 14. März über 70 Vorträge und zwölf Workshops. Zu den Schwerpunktthemen zählen unter anderem die Paketierung freier Software für Bioinformatik und Medizin sowie der Einstieg in die Programmiersprache Python.

Intensiv-Seminar "Aufbau einer PKI unter Windows Server"

Microsoft verwendet Zertifikate für mehrere PKI-fähige Produkte, daher ist Zertifikatausstellung sowohl innerhalb der Organisation als auch für externe Partner erforderlich. Anfang Mai erfahren Sie in unserem Intensiv-Seminar in Hamburg, was Sie beim Aufbau einer Public-Key-Infrastruktur unter Windows Server beachten müssen. Dabei zeigen wir unter anderem, wie Sie PKI-fähige Anwendungen identifizieren und eine Testumgebung aufbauen und konfigurieren. Das Seminar ist auf acht Personen begrenzt – buchen Sie daher frühzeitig. Abonnenten nehmen wie immer zum Vorzugspreis teil.

Steigende Compliance- und Sicherheitsrisiken bei Open-Source-Software

Ein aktueller Report von Revenera zeigt den Umfang an undokumentierter Open-Source-Software in Unternehmen und potenzielle Compliance- und Sicherheitsrisiken. Insgesamt werteten die Audit-Teams mehr als 1,2 Milliarden Codezeilen aus und stießen auf 174.334 kritische Fälle – im Schnitt 1959 pro Audit. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Zahl damit fast verdreifacht.