Download der Woche: ScreenBlur

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Bis jetzt gelesen

Download der Woche: ScreenBlur

10.05.2023 - 07:00
Veröffentlicht in:

Viele Angriffe auf sensible Daten finden nicht über das Internet statt, sondern von innen durch Dritte. Daher können Sie Ihren Arbeitsplatzrechner bei Abwesenheit mit dem kostenfreien Tool "ScreenBlur" schützen. Das Programm zeigt sich weniger kompliziert und flexibler als die Bordmittel zum Sperren und sieht dabei auch noch schicker aus.

Sobald Sie mit ScreenBlur den Rechner sperren, zeigt sich ein transparentes "Access Denied"-Bild auf Ihrem Bildschirm. Nur nach Eingabe eines vorher festgelegten Passworts ist das System wieder zugänglich. Im Gegensatz zum Windows-Schutz muss kein spezielles Eingabefenster dafür ausgewählt werden – einfach schnell Eintippen und schon kann es mit der Arbeit weitergehen. Außerdem sind Hotkeys möglich, die etwa den Computer in den Standby versetzen, den Windows Explorer öffnen oder den Bildschirm ausschalten.

Wer sich für die Bezahlversion auf dem Microsoft Store entscheidet, wo das Tool ebenfalls verfügbar ist, oder eine Spende tätigt, erhält noch weitergehende Möglichkeiten zur Personalisierung. Dazu gehören etwa ein Passwortschutz für die Einstellungen, das Verhindern des Schließens der App oder auch besser anpassbare Sperrbildschirme.

Ähnliche Beiträge

Sensible Dokumentinfos tilgen

Viele Mitarbeiter machen sich nur wenig Gedanken, bevor Sie Dateien mit anderen austauschen. Fast in jedem Textdokumenten sind jedoch persönliche Daten sind zu finden – Beispiele dafür sind Details zum Urheber sowie der Gesamt-Bearbeitungszeit eines Projekts. Unter dem beliebten LibreOffice-Paket können Sie mit ein paar Hangriffen verhindern, dass diese sensiblen Informationen überhaupt erst angelegt werden.

Phishing-Angriff auf EU-Banken

Die Banken und Finanzinstitute in der Europäischen Union sehen sich einer ständig wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe ausgesetzt. Die Angriffswege sind dabei vielfältig und reichen von einfachen Phishing-E-Mails bis hin zu komplexen Attacken, die speziell auf die Schwachstellen des Bankensektors abzielen. Ein besonders gefährliches und hochentwickeltes Werkzeug in diesem Kontext ist das V3B-Phishing-Kit.