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LibreOffice 7 optimal nutzen
In Unternehmen
ist Microsoft Office
nach wie vor der
Platzhirsch. Dabei
steht mit LibreOffice
ein ebenbürtiger
Rivale bereit,
der seit seinen Anfängen
im OpenOffice-Projekt und
der Abspaltung vor zehn Jahren einen
ansehnlichen Weg zurückgelegt hat.
Auch lässt LibreOffice die Nutzer mit
der Cloud in Frieden, im Gegensatz zu
den aktuellen Microsoft-Produkten, deren
Nutzer doch am besten ganz in der
Wolke arbeiten sollen – Stichwort Office
365. Aller funktionalen Gemeinsamkeiten
zum Trotz unterscheidet sich LibreOffice in Sachen Bedienung natürlich
ein Stück weit von seinem Pendant und
so führt Philip Kiefer im Kompakt-Buch
"LibreOffice 7 optimal nutzen" in die
quelloffene Suite ein. Der Autor richtet
sich dabei gleichermaßen an Ein- wie
Umsteiger.
Eines vorweg: Wer sich mehr oder weniger blind in Microsoft Office bewegt und routiniert Serienbriefe aufsetzt oder komplexe Excel-Tabellen entwirft, für den dürfte das Buch nicht sonderlich spannend sein. Denn mit ein wenig Ausprobieren erschließen sich die wesentlichen Funktionen in LibreOffice. Und genau diese bringt der Autor seinen Lesern näher – angefangen bei der Installation der Software über das Anlegen, Speichern und Öffnen von Dateien bis hin zum grundlegenden Umgang mit den einzelnen Komponenten. Insofern dürften sich vor allen Dingen Einsteiger und weniger erfahrene Office-Nutzer neues Wissen aneignen. Diese jedoch erhalten einen verständlichen wie kompakten Guide und lernen Schritt für Schritt den Umgang mit Writer, Calc, Impress und Co., die der Autor nacheinander abhandelt.
Fazit: LibreOffice muss sich bei weitem nicht hinter Microsoft Office verstecken. Mit seinem Buch aus der Praxiswissen-kompakt-Reihe führt Philip Kiefer in die Software ein und adressiert dabei vor allen Dingen Neulinge. Sie lernen Schritt für Schritt den Umgang mit LibreOffice kennen, und das überaus verständlich erklärt. Office-Routiniers dagegen dürfte sich das Meiste auch durch ihre Erfahrung und mit etwas Tüfteln erschließen. Und wenn dann endlich der Umgang mit im Netzwerk freigegebenen und gemeinsam bearbeiteten Excel-Tabellen nicht regelmäßig im Datenchaos endet, dürfte LibreOffice auch auf dem Arbeitsrechner des Autors dieser Zeilen endgültig seinen Platz erobert haben.
Eines vorweg: Wer sich mehr oder weniger blind in Microsoft Office bewegt und routiniert Serienbriefe aufsetzt oder komplexe Excel-Tabellen entwirft, für den dürfte das Buch nicht sonderlich spannend sein. Denn mit ein wenig Ausprobieren erschließen sich die wesentlichen Funktionen in LibreOffice. Und genau diese bringt der Autor seinen Lesern näher – angefangen bei der Installation der Software über das Anlegen, Speichern und Öffnen von Dateien bis hin zum grundlegenden Umgang mit den einzelnen Komponenten. Insofern dürften sich vor allen Dingen Einsteiger und weniger erfahrene Office-Nutzer neues Wissen aneignen. Diese jedoch erhalten einen verständlichen wie kompakten Guide und lernen Schritt für Schritt den Umgang mit Writer, Calc, Impress und Co., die der Autor nacheinander abhandelt.
Fazit: LibreOffice muss sich bei weitem nicht hinter Microsoft Office verstecken. Mit seinem Buch aus der Praxiswissen-kompakt-Reihe führt Philip Kiefer in die Software ein und adressiert dabei vor allen Dingen Neulinge. Sie lernen Schritt für Schritt den Umgang mit LibreOffice kennen, und das überaus verständlich erklärt. Office-Routiniers dagegen dürfte sich das Meiste auch durch ihre Erfahrung und mit etwas Tüfteln erschließen. Und wenn dann endlich der Umgang mit im Netzwerk freigegebenen und gemeinsam bearbeiteten Excel-Tabellen nicht regelmäßig im Datenchaos endet, dürfte LibreOffice auch auf dem Arbeitsrechner des Autors dieser Zeilen endgültig seinen Platz erobert haben.