Certificate Transparency

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Certificate Transparency (CT) ist ein im RFC 6962 definiertes Verfahren zur Protokollierung der Herausgabe von Zertifikaten. Man kann damit die Herausgabe unberechtigter Zertifikate nicht komplett verhindern. Fällt aber ein unberechtigtes Zertifikat auf, so kann man über das CT-Log herausfinden, wer es wann in Umlauf gebracht hat. Die Einträge sind durch die Verwendung eines Merkle-Trees fälschungssicher. Der Erfolg des Verfahrens hängt davon ab, dass Browser möglichst nur Zertifikate akzeptieren, deren Ausstellung im CT-Log verzeichnet ist.

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.