Internet of Things

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Mit Internet of Things (IoT), zu deutsch "Internet der Dinge", wird auf den Trend referenziert, dass im Internet nicht mehr nur Menschen mit Personalcomputers kommunizieren sondern mehr und mehr auch "intelligente Gegenstände". Statt selbt Gegenstand der Aufmerksamkeit zu sein, soll das IoT den Menschen im Alltag unbemerkt unterstützen. Realisiert werden soll das über immer kleinere, eingebettete Computer, die Aufgaben automatisch übernehmen ohne abzulenken oder aufzufallen. Dies kommunizieren und interagieren über Sensoren und Aktoren mit der realen Welt. Damit dies besser klappt, werden reale Dinge mit Identifikatoren wie RFID-Tags, Strich- oder QR-Codes versehen. Aktuell werden auch Smartphones in diesem Sinne genutzt, weil sie mit immer mehr Sensoren (z.B. Kameras, Mikrophone, Lages-, Positions- und Beschleunigunssensoren) versehen werden.

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.