Zehn Beschützer

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Bis jetzt gelesen

Zehn Beschützer

05.04.2024 - 09:09
Veröffentlicht in:

Check Point bringt mit den Force-Gateways gleich zehn neue Firewalls an den Start. Alle Geräte basieren auf der Plattform Check Point Infinity, die cloudbasierte Sicherheitsintelligenz, ein automatisches Bedrohungsabwehrsystem und über 50 integrierte KI-Engines vereint. Sie sollen in der Lage sein, bis zu 1 TBit/s an KI-gestützter Bedrohungsabwehr zu leisten und eine Malware-Blockrate von 99,8 Prozent erreichen.

Die Firewalls von Check Point kommen mit einem 2RU/1RU-Formfaktor und zahlreichen 1/10/25/40/100-GBit/s-Schnittstellen. Das Blocken von Malware und Angriffen erfolgt laut Anbieter in Echtzeit und wird durch eine automatisierte Reaktion auf Bedrohungen unterstützt. IT-Verantwortliche in Rechenzentren sollen zudem in die Lage versetzt werden, ihre Sicherheitsabläufe durch eine konsolidierte Sicherheits- und Richtlinienverwaltung in lokalen und Cloudumgebungen zu optimieren.

Ähnliche Beiträge

Gefahr im Foxit PDF-Reader

Angreifer haben es auf Nutzer des Foxit Readers abgesehen und nutzen gezielt Schwachstellen in der Gestaltung der Warnmeldungen aus. Dieser Exploit veranlasse Nutzer, schädliche Befehle auszuführen. Hierfür rufe er Sicherheitswarnungen hervor, die standardmäßig gefährliche Optionen anbieten. Durch zweimaliges Bestätigen dieser Optionen würde eine schädliche Nutzlast von einem Remote-Server heruntergeladen und ausgeführt.
Gefahr durch interne Sicherheitsverstöße Daniel Richey Mi., 15.05.2024 - 08:36
Der jüngste Data Breach Investigations Report von Verizon Business legt offen: In der EMEA-Region sind über 72 Prozent der analysierten Sicherheitsvorfälle bestätigte Datenschutzverletzungen. Besonders alarmierend ist der hohe Anteil interner Verursachung durch Missbrauch von Berechtigungen und menschliche Fehler.