Verschlüsselung

Microsoft: RSA 1024 Bit künftig nicht mehr gültig

Windows wird in absehbarer Zeit keine Zertifikate mehr unterstützen, die RSA-Schlüssel mit einer Länge von weniger als 2048 Bit verwenden. Mit dieser Entscheidung folgt Microsoft den Internetstandards und den Vorgaben von Regulierungsbehörden, die bereits im Jahr 2013 die Verwendung von 1024-Bit-Schlüsseln untersagten und ausdrücklich empfahlen, dass RSA-Schlüssel eine Länge von 2048 Bit oder mehr aufweisen sollten.

Sichere E2E-Verschlüsselung im Unternehmen

Hybrid Work ist gekommen, um zu bleiben und die Arbeitsplätze sind mittlerweile entsprechend ausgestattet. Für jede Branchenanforderung gibt es eine eigene Software, die oft als SaaS aus der Cloud bezogen wird. Dabei gilt es, Sicherheitslücken zu vermeiden. Eine Maßnahme hierzu kann konsequente Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nach dem Zero-Knowledge-Prinzip sein.