Virtualisierung

Radio 2.0 mit Software-defined Datacenter und Private Cloud

Der hessische Radiosender HIT RADIO FFH setzt längst nicht mehr nur auf die Ausstrahlung des üblichen Radioprogramms, sondern verfolgt eine "Mobile first"-Strategie mit einer umfangreichen digitalen Präsenz. Doch erhöhte Zugriffsraten zwangen die Infrastruktur in die Knie. Der Anwenderbericht erklärt, weshalb sich die Radioanstalt für ein Software-defined Datacenter aus der Private Cloud entschied, um auf diese Weise auch Lastspitzen flexibel abfangen zu können.

Installation von vCenter Server 6 (2)

Die zentrale Verwaltung von vSphere-Infrastrukturen leistet das vCenter. Als unverzichtbares Element liegt es in zwei Varianten vor: als Windows-basierter Server und als Linux-Appliance. Letztere verspricht, das Budget zu schonen, indem etwa eine Datenbank mitgeliefert wird. Doch erreicht die Umgebung eine gewisse Größe, zeigen sich hier Limitierungen. Wir gehen Schritt für Schritt durch beide Installationsvarianten.

Installation von vCenter Server 6 (1)

Die zentrale Verwaltung von vSphere-Infrastrukturen leistet das vCenter. Als unverzichtbares Element liegt es in zwei Varianten vor: als Windows-basierter Server und als Linux-Appliance. Letztere verspricht, das Budget zu schonen, indem etwa eine Datenbank mitgeliefert wird. Doch erreicht die Umgebung eine gewisse Größe, zeigen sich hier Limitierungen. Wir gehen Schritt für Schritt durch beide Installationsvarianten.

Im Test: Collax V-Bien Office

Auch kleine Unternehmen, Filialbetriebe, Gemeinschaftspraxen und Freiberufler haben häufig den Bedarf, ihren zentralen Server hochverfügbar auszulegen. Die Realisierung scheitert jedoch oft an den hohen Kosten sowohl für die Hard- als auch Software. Collax V-Bien Office positioniert sich als bezahlbare Lösung für Virtualisierung und Hochverfügbarkeit in sehr kleinen Umgebungen. Wir haben uns dieses Komplettpaket im April-Heft genauer angesehen.

Gängige Konfigurationsfehler in Hyper-V vermeiden

Hyper-V ist inzwischen ein gängiges Virtualisierungsprodukt. Wenngleich die Installation recht schnell erledigt ist, können im täglichen Betrieb Probleme auftreten. Leistungseinbußen, unzureichend abgesicherte Systeme oder nicht funktionierende Backups sind nur einige davon. In der Regel liegt dies daran, dass bei der Konfiguration unter Windows Server 2016 einige Punkte nicht ausreichend beachtet wurden. Der Artikel nennt die häufigsten Fehler und wie sich diese vermeiden lassen.

Container 2.0: Auf dem Weg von stateless zu stateful

Durch klar definierte Laufzeitumgebungen weisen Container eine hohe Portabilität auf und sind unabhängig von darunterliegenden Systemen. Noch sind sie überwiegend stateless und so im Aufbau und Betrieb relativ unkompliziert. Es kündigt sich jedoch eine Trendwende an: Unternehmen möchten verstärkt Anwendungen in Containern nutzen, die statusbehaftet, also stateful, sind. Einsatzszenarien sind etwa Big-Data-Verfahren oder ein einfacheres Verschieben von Anwendungen in die Public Cloud. Der Fachartikel schildert die Herausforderungen.