Netzwerkinfrastruktur

Sichere Stromversorgung in virtuellen IT-Infrastrukturen

Virtualisierte und Software-definierte Rechenzentren stellen wie physische Umgebungen auch hohe Anforderungen an den Schutz vor Stromschwankungen und -ausfällen. Um Datenverlusten vorzubeugen, bedarf es moderner, softwareunterstützter USV-Systeme. Der Artikel erläutert, wie diese als Schnittstelle zwischen Stromzufuhr und virtueller Architektur für verschiedene Szenarien automatisiert Gegenmaßnahmen einleiten. Diese reichen vom Verschieben wichtiger Anwendungen bis zum sequenziellen Abschalten der kompletten Infrastruktur.

Satellitenantenne korrekt ausrichten

Wenn sich durch Wind und Wetter oder schwache Konstruktionsmaterialen einmal Ihre Satellitenantenne verstellt hat und der Empfang zu wünschen übrig lässt, kann die Webseite 'dishpointer.com' aushelfen. Wie bei zahlreichen anderen Online-Diensten wird hier Datenmaterial im Google-Mashup-Stil genutzt und Sie können das technische Gerät gemäß Ihren Koordinaten optimal ausrichten.

ISDN ist tot, hoch lebe VoIP

Im Jahr 2018 stellt die Telekom ISDN in Deutschland schrittweise ab und stellt auch den Support dafür ein. Unternehmen stehen daher vor der meist umfangreichen Aufgabe, bestehende ISDN-Anschlüsse bis spätestens Ende des Jahres auf den Nachfolger VoIP umzustellen. Das bringt verschiedenste Herausforderungen mit sich, eröffnet aber auch eine Reihe neuer Chancen. Der Beitrag zeigt, wie die Umstellung ohne große Stolperfallen gelingt und Unternehmen in Sachen Digitalisierung voranbringt.

Professionelles Monitoring mit Zabbix

Jeder IT-Administrator weiß es: Perfekt funktionierende IT-Systeme gibt es nicht. Vielmehr muss man eine IT-Infrastruktur als einen komplexen Prozess betrachten, der vom Administrator begleitet werden sollte. Da das ab gewissen Größenordnungen nur noch mit Hilfe geeigneter Werkzeuge zu leisten ist, sind professionelle Lösungen willkommen. Das von Alexei Vladishev initiierte Zabbix-Projekt ist längst ein Klasse für sich.

ITIL: Wundermittel für IT-Services?

IT-Service-Management ist in aller Munde. Dabei stellt sich die Frage, ob Methoden wie ITIL für effizientere Dienstleistungen sorgen können und ob sie den aktuellen Anforderungen moderner IT-Abteilungen genügen. Selten findet vor dem Einsatz jedoch eine genaue Überprüfung statt, ob die einzuführenden Methoden wirklich vorteilhaft sind. Die technischen Mitarbeiter sind in vielen Fällen die Betroffenen dieser Situation. Welche Herausforderungen in Bezug auf die neuen Ansätze der IT-Gestaltung auf Sie zukommen und wie sich diese lösen lassen, erläutert der Fachartikel.

Internet-Geschwindigkeit kontrollieren

Wenn bei immer mehr Streaming-Anwendungen Ihr Internet kurzfristig in die Knie geht, sollten Sie ab und zu das Provider-Versprechen in Sachen Datendurchsatz überprüfen. Eine neuere Alternative für einen schnellen Test stellt die Webseite 'beta.speedtest.net' dar. Hier können Sie über eine übersichtliche Oberfläche sowohl die Ping-Zeiten als auch Down- und Upload-Werte erfahren.

Integration von Public-Cloud-Diensten in die Standortvernetzung

Die Nutzung von Cloud-Diensten ist heute eine feste Säule in der IT-Strategie von Unternehmen. Vor allem Public Cloud Services gewinnen immer mehr an Bedeutung, sind sie doch einfach und jederzeit über das Internet erreichbar. Garantien für Latenz, Paket Loss und ähnliche Parameter gibt es jedoch meist nicht. SLAs lassen sich nur durch dedizierte Anbindungen erreichen, die in die Standortvernetzung integriert werden müssen. Wie das funktioniert und worauf Sie achten sollten, erklärt dieser Fachartikel.

Strom übers LAN-Kabel

Teilweise kommen Netzwerkkomponenten an Orten zum Einsatz, an denen sich keine Stromversorgung befindet. Für diese Fälle kann das Ethernet-Kabel mitgenutzt werden, sofern der Router oder Switch Power-over-Ethernet (PoE) unterstützt. Damit lässt sich die Stromversorgung für Geräte bis 15,4 Watt Leistungsaufnahme bei Kabellängen von an die 100 Meter realisieren .Die meisten Profi-PoE-Lösungen sind allerdings recht kostspielig. Für kleinere Umgebungen tun es auch PoE-Injektor und -Splitter von TP-LINK.