Netzwerkinfrastruktur

Anwenderbericht: 4-in-1-Umgebungsüberwachung im Serverraum

Ein technischer Fehler in einer Trafostation sorgte bei der Basler Haar-Kosmetik GmbH & Co. KG dafür, dass die telefonische Bestellannahme nicht mehr erreichbar war. Leider blieb der Defekt bis zum Ausfall unbemerkt. Um zukünftig schneller alarmiert zu werden, entschieden sich die IT-Verantwortlichen für die Installation eines Multi-Sensor-Systems. Es überwacht alle wichtigen Umgebungsparameter im Serverraum und lässt sich mit einer Network-Monitoring-Software koppeln. Dieser Fachartikel beschreibt die Details dieser Konstruktion.

Seite 2 - Clever gekühlt – den Stromverbrauch im Rechenzentrum senken

Den Energieverbrauch sollten Sie zu jeder Zeit sorgfältig prüfen – und hier ist nicht die Ausgangsleistung der PDUs gemeint. Vergleichen Sie den Energieverbrauch mit der Energiebereitstellung, um herauszufinden, wie effizient die Server arbeiten und wann sie Strom verbrauchen. Die Anschaffung von PDUs bietet langfristige Statistiken über Inbetriebnahme und Stromnutzung. So mancher Server wird vielleicht nur zu bestimmten Zeiten im Monat benötigt und nicht durchgängig.

Im Test: K-IS steadyPRINT 5.0

Die Verwaltung zahlreicher Drucker auf mehreren Druckservern in einer Windows-Umgebung erweist sich oft als unübersichtliche Angelegenheit. So lassen sich etwa Ausfälle von Druckservern nur aufwändig kompensieren und der Einsatz von Terminalservern bedeutet nochmals zusätzliche Komplexität. Abhilfe will hier steadyPRINT durch ein zentrales, übergreifendes Druckermanagement mit dedizierten Zuweisungen und einen ausfallsicheren Betrieb schaffen. IT-Administrator untersuchte im Test, ob die Software beim Druckermanagement im Windows-Netz und für Terminalserver für mehr Durchblick sorgt.

Werkzeug zur WLAN-Optimierung

LANCOM stellt mit 'Active Radio Control (ARC)' ein kostenloses WLAN-Optimierungstool für sein WLAN-Portfolio zur Verfügung. Durch die Kombination diverser Funkfeldoptimierungsfunktionen soll das Werkzeug Störquellen unterdrücken und so die Leistungsfähigkeit drahtloser Netze nachhaltig steigern. Die Kernfunktionen sind in Version 8.84 des LANCOM Betriebssystems LCOS enthalten.

Seite 2 - Priorisierung des Netzverkehrs auf den OSI-Schichten 2 und 3 (3)

Die Sprach- oder Video-Endpunkte sind in der Regel in der Lage, die entsprechenden Paketkennzeichnungen durchzuführen. Hierzu müssen Sie die Endgeräte entsprechend den im Netzwerk festgelegten QoS-Regeln konfigurieren. Die Kommunikationsendpunkte sind der richtige Ort, um die Pakete für die priorisierte Verarbeitung im Netzwerk zu markieren, weil der Endpunkt bei der Ausführung von Anwendungen die individuellen Anforderungen kennt.

Priorisierung des Netzverkehrs auf den OSI-Schichten 2 und 3 (2)

Virtuelle LANs – kurz VLANs – bieten die einfachste Methode zur Steuerung der Datenströme im Netzwerk. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es sich bei diesem Ansatz mehr um ein Sicherheitskonzept handelt als um eine Verbesserung der Dienstqualität. Aus diesem Grund wird dieses Konzept in der Regel mit anderen Bandbreitenmanagement-Mechanismen kombiniert, etwa der Priorisierung auf den Schichten 2 und 3. Im zweiten Teil der Workshopserie machen wir uns an das aktive Testen der Priorisierung und erklären, warum ohne Hintergrundlast keine echte Priorisierungsmessung möglich ist.

Priorisierung des Netzverkehrs auf den OSI-Schichten 2 und 3 (1)

Virtuelle LANs – kurz VLANs – bieten die einfachste Methode zur Steuerung der Datenströme im Netzwerk. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es sich bei diesem Ansatz mehr um ein Sicherheitskonzept handelt als um eine Verbesserung der Dienstqualität. Aus diesem Grund wird dieses Konzept in der Regel mit anderen Bandbreitenmanagement-Mechanismen kombiniert, etwa der Priorisierung auf den Schichten 2 und 3. Wie sich dergestalt die Qualität der Datenübertragung im Netz verbessern lässt und welche Probleme dabei lauern, verrät diese Workshopserie.

Anforderungen an Voice over WLAN (2)

Die Kombination der VoIP-Technologie mit den Wireless LAN-Ressourcen schafft die Voraussetzung für die Realisierung von Voice over Wireless LANs – VoWLANs – und ermöglicht eine noch tiefere Integration der Sprache in die Unternehmensstrukturen. Die Telekommunikation stellt jedoch besonders zeitkritische Anforderungen an die Unternehmensnetze. Selbst geringe Störungen führen bei VoWLAN-Systemen zum Ausfall der Dienste oder zur signifikanten Verschlechterung der Qualität. In der zweiten Folge unseres Online-Workshops werfen wir einen Blick auf effiziente Queuing-Methoden und erklären, inwiefern die Sicherheit im Netzwerk auch die Sprachqualität beeinflusst.

Anforderungen an Voice over WLAN (1)

Die Kombination der VoIP-Technologie mit den Wireless LAN-Ressourcen schafft die Voraussetzung für die Realisierung von Voice over Wireless LANs – VoWLANs – und ermöglicht eine noch tiefere Integration der Sprache in die Unternehmensstrukturen. Die Telekommunikation stellt jedoch besonders zeitkritische Anforderungen an die Unternehmensnetze. Selbst geringe Störungen führen bei VoWLAN-Systemen zum Ausfall der Dienste oder zur signifikanten Verschlechterung der Qualität. Dieser erste Teil unseres Online-Workshops zeigt auf, welchen Einfluss Roaming, Queuing und Sicherheit auf die WLAN-Performance haben und wie sich negative Einflüsse reduzieren lassen.