Aktuelle Beiträge

Gerätemanager als Tabelle darstellen

Der bordeigene Geräte-Manager von Windows ist wenig komfortabel. Vor allem die Exportmöglichkeiten sind beschränkt. Das einfache Erfassen sämtlicher Komponenten für zukünftige Updates erleichtert die Admin-Arbeit jedoch ungemein. Empfehlenswert ist daher das kostenfreie Tool 'DevManView'. Hier lassen sich alle Geräte mit zahlreichen Zusatzdaten wie Registrierungszeitpunkt, Treiber-Version oder Treiber-Daten in einer Tabelle darstellen.

Kollaboration

In unserer Grundlagen-Rubrik erklären wir wichtige Aufgaben und Technologien aus dem Arbeitsalltag eines Netzwerk- und Systemadministrators. Hier erfahren Sie anhand prägnanter Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen des jeweiligen Themenfeldes Hintergründe und Zusammenhänge in kompakter, praxisnaher Form.

Kollaboration bedeutet grundsätzlich einmal Zusammenarbeit. Die negative Konnotation, die dem Begriff noch aus Kriegszeiten anhaftete (damit war in der Regel die verräterische Zusammenarbeit mit dem Feind gemeint) ist mittlerweile einer positiven Grundbedeutung gewichen. In der Informationstechnologie steht Kollaboration für das gemeinsame Arbeiten einer Gruppe über eine räumliche und/oder zeitliche Distanz hinweg. Prinzipiell fällt schon das Versenden von E-Mails und das Führen von Telefonaten unter den Begriff Kollaboration, im professionellen Umfeld ist damit meist jedoch mehr gemeint – das entsprechende Stichwort lautet hier Groupware.

Server-based Computing

In unserer Grundlagen-Rubrik erklären wir wichtige Aufgaben und Technologien aus dem Arbeitsalltag eines Netzwerk- und Systemadministrators. Hier erfahren Sie anhand prägnanter Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen des jeweiligen Themenfeldes Hintergründe und Zusammenhänge in kompakter, praxisnaher Form.

Server-based Computing (SBC) ermöglicht die zentrale Applikationsbereitstellung für Clients auf einem (oder mehreren) Servern. Jeder Client-PC bildet dabei eine Art Terminal, das lediglich der Eingabe von Daten (über Tastatur und Maus) dient und diese an einen Terminalserver schickt. Dieser führt die eigentliche Bearbeitung durch und sendet die sich daraus ergebenden Bildschirminhalte zurück an den Client. Auf den Arbeitsstationen selbst befindet sich – streng genommen – keinerlei Software, jegliche Programme und Updates werden auf den Servern installiert.