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Das muss ein Monitoring-Werkzeug mitbringen

Um den Gesundheitszustand der immer umfassender werdenden IT-Landschaft im Auge zu behalten, muss ein Monitoring-System Flexibilität bieten, komplexe Strukturen verwalten und dennoch im alltäglichen Einsatz handhabbar bleiben. Für den Administrator ist es essenziell, stets ein vollständiges und aktuelles Bild des Ist-Zustandes seiner IT zu erhalten. Besonders KMUs mit knapp bemessenen Ressourcen fehlt bei der Wahl einer geeigneten Monitoring-Lösung aber oft die nötige Zeit. In diesem Fachartikel erläutern wir, warum sich eine Überwachungs-Software schon bei Inbetriebnahme und Konfiguration beweisen muss und gehen zudem darauf ein, wie sich die Visualisierung und der Zugriff auf die Monitoring-Daten im optimalen Fall gestalten sollte.

Telnet-Client schnell nachinstallieren

Seit Windows Vista ist auf dem Betriebssystem aus dem Hause Microsoft standardmäßig kein Telnet-Client mehr installiert. Dies lässt sich nur über die Systemsteuerung nachholen, was viele Admins allerdings als äußerst unpraktisch empfinden, wenn sie gerade mitten in der Kommandozeileneingabe stecken. Es gibt jedoch eine smarte Möglichkeit, um Telnet mit einem schlanken Befehl zu installieren.

Mini-Verstärker für den Schreibtisch

Vielen Audiosystemen am Arbeitsplatz fehlt die erforderliche Wucht in der Schallkulisse. Wenn Sie aber für die einsamen Stunden während Upgrade-Routinen nach Feierabend das letzte aus Ihrer mit Liebe erstellten Musiksammlung herausholen wollen, sollten Sie sich einmal den Verstärker 'NuForce Dia' ansehen. Auch in Deutschland verfügbar, wertet diese machtvolle Audiozentrale jeden PC oder Mac auf.