Aktuelle Beiträge

Notizbuch für Querulanten

Für alle, die in endlosen Meetings lieber Zeichen setzen als Notizen: Das "Notizbuch für besonders nutzlose Meetings" ist das perfekte Accessoire für Menschen, die gern anecken – dezent, aber unübersehbar. Auf 105 linierten Seiten und im A5-Softcover-Format lässt sich trotzdem alles festhalten, was nicht ganz so nutzlos ist. Und als analoger Kontrapunkt zu Laptops und Tablets sorgt das Buch garantiert für Gesprächsstoff.

Screencasts leicht gemacht

Screenshots sind mit Windows schnell gemacht – doch wer ganze Bildschirmaktionen als Video aufzeichnen möchte, braucht Zusatzsoftware. Das kostenlose Tool Kalmuri übernimmt genau das: Es nimmt den Desktop wahlweise komplett oder in frei wählbaren Bereichen auf und speichert das Ergebnis als MP4 oder Standbild in gängigen Formaten. Ideal für Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Schulungsunterlagen mit visueller Unterstützung.

Application Security Gap: Risiken cloudbasierter Anwendungen minimieren

Gerade in cloudbasierten Umgebungen müssen traditionelle IT-Sicherheitskonzepte auf den Prüfstand. Eines der Hauptprobleme ist die "Application Security Gap", der sowohl in klassischen IT-Szenarien als auch in Onlineshops und Cloudanwendungen eine Gefahr darstellt. Auch Firmen, die sich vermeintlich gut geschützt fühlen, haben diese Sicherheitslücke oft nicht auf ihrem Radar. Wir zeigen, woher das Risiko kommt und wie es sich minimieren lässt.

Telekom und NVIDIA bauen KI-Fabrik in München

Die Deutsche Telekom und NVIDIA errichten in München eine der größten KI-Fabriken Europas. Das gemeinsame Projekt soll die industrielle Nutzung von Künstlicher Intelligenz beschleunigen, Datenhoheit sichern und neue Anwendungen in Fertigung, Maschinenbau und Robotik ermöglichen. Schon ab Anfang 2026 können Unternehmen auf die Rechenleistung der neuen "Industrial AI Cloud" zugreifen.

BSI warnt: Tausende Exchange-Server ohne Schutz

Nach dem Supportende für Microsoft Exchange 2016 und 2019 bleiben in Deutschland zehntausende Systeme verwundbar. Laut BSI laufen rund 90 Prozent der Exchange-Server weiterhin auf diesen alten Versionen und erhalten keine Sicherheitsupdates mehr. Die Behörde stuft die Lage als kritisch ein und rät dringend zu Updates oder Migrationen – andernfalls drohen Ausfälle, Datenabfluss und DSGVO-Verstöße.