Chrome-Kniffe für schnelleres Surfen

Lesezeit
weniger als
1 Minute
Bis jetzt gelesen

Chrome-Kniffe für schnelleres Surfen

02.09.2012 - 00:00
Veröffentlicht in:
Bei Google Chrome haben viele Nutzer das Problem, dass häufig sehr viele Tabs geöffnet sind und manche Tabs aus dem sichtbaren Bereich verschwinden. Gewusst wie gibt es jedoch eine Möglichkeit, wichtige Tabs immer ganz links zu halten. Komfortabel ist es zudem, sich auf dem Windows-Desktop Verknüpfungen zu bestimmten Webseiten abzulegen, um diese dann mit einem Doppelklick in einem sehr schlanken und übersichtlichen Fenster ohne Navigationsleiste und Menü-Band öffnen.
Ähnlich wie mit der Taskleiste von Windows 7 können Sie auch bei Chrome einzelne Tabs anheften. Dies funktioniert ganz einfach mit einem Rechtsklick auf den Tab und die Auswahl von "Tab anheften". Dies bewirkt, dass der Tab nicht mehr aus dem Bildschirm geschoben wird, wenn Sie viele Seiten geöffnet haben. Beachten Sie allerdings, dass dadurch die Text-Beschreibung des Tabs verschwindet und nur noch das Seiten-Icon zu sehen ist. Dies spart zwar Platz, kann bei unterschiedlichen Tabs mit der gleichen Domain aber zu Verwirrung führen.

Die Verknüpfungen auf dem Desktop Ihres Kollegen sind ebenfalls ein Feature von Google Chrome. Rufen Sie hierzu die Webseite auf, die Sie verknüpfen wollen, und klicken Sie dann auf das Schraubenschlüssel-Symbol, um ins Konfigurations-Menü des Browsers zu gelangen. Klicken Sie hier auf "Tools" und wählen Sie "App-Verknüpfungen erstellen". Der Browser fragt nun noch nach, ob Sie die Verknüpfung auf dem Desktop, im Startmenü, der Schnellstartleiste oder überall hinterlegen wollen. Der sich bei einem Doppelklick auf den Link öffnende schlanke Mini-Browser ist besonders zu Monitoring-Zwecken sehr geeignet.

ln

Ähnliche Beiträge

Ransomware-Gruppen machen PR in eigener Sache

Dass sich Cyberkriminalität laufend professionalisiert, ist nichts Neues. Dazu gehören aber nicht nur Arbeitsteilung, Recruiting im Darknet und benutzerfreundliche Malware-Baukästen. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen – und die eigenen Leistungen angemessen gewürdigt zu wissen – gehört für die Kriminellen offenbar immer mehr auch die entsprechende Medienarbeit dazu.