Netzwerk-Doku im Sauseschritt

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Netzwerk-Doku im Sauseschritt

13.02.2013 - 10:00
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JDisc gibt die Verfügbarkeit von Version 2.9 seiner Software zur Netzwerk-Dokumentation 'JDisc Discovery ' bekannt. Das aktuelle Release bietet einen Reporting-Modus zur Ergebnispräsentation, Unterstützung neuer Geräte und eine verbesserte Topologie-Erkennung beim Netzwerk Add-On.
"JDisc Discovery 2.9" [1] ist dazu in der Lage, ein vorhandenes Netzwerk zu scannen und die dabei gesammelten Informationen passend zur vorhandenen Soft- und Hardware in einer SQL-Datenbank zu speichern. Das Programm setzt dabei nicht auf Agenten, die auf jedem einzelnen Rechner installiert sein müssen. Trotzdem will der Hersteller auf eine Scan-Geschwindigkeit von bis zu 2.000 Geräten pro Stunde kommen. Das Werkzeug kann laut JDisc alle gängigen Betriebssysteme erkennen, darunter Windows, Linux, VMware, AIX, HP-UX oder Solaris. Über 40 fest eingebaute Reporte sollen bei der anschließenden Auswertung der erfassten Daten helfen. Ein Report-Generator erlaubt zudem die Definition eigener Reporte, falls die vorhandenen nicht ausreichen sollten.

Zu den Neuerungen in Version 2.9 zählt der Reporting-Modus: Damit können IT-Dienstleister ihren Kunden eine kostenlose Read Only-Version der Anwendung installieren. Die Kunden haben so die Möglichkeit, die bereits zum Netzwerk erhobenen Daten selbst zu lesen. Dabei ist es möglich, bereits erzeugte Reporte zu öffnen sowie neue anzulegen. Außerdem bescheinigt der Hersteller dem Netzwerk-Add-On eine noch zuverlässigere Arbeitsweise. Es ermittelt, welche Geräte an welchen Switch-Ports hängen und wie die Switches untereinander verbunden sind. Dabei wurde auch eine VLAN Erkennung eingefügt. JDisc Discovery erkennt jetzt, welche VLANs auf einem Netzwerk-Switch konfiguriert sind und welche Switch-Ports welchem VLAN zugeordnet sind.

ln

[1] www.jdisc.com

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