Lesezeit
weniger als1 Minute
Kerio Connect mit direkter Outlook-Anbindung
Kerio hat seine für kleine und mittlere Unternehmen konzipierte E-Mail- und Groupware-Software 'Kerio Connect' überarbeitet. Mit der Version 8.5 ist nun die direkte Anbindung an Outlook möglich. Verbesserungen des Clients und eine MultiServer-Funktion, die Umgebungen mit über 500 Usern besser abbilden soll, runden das neue Release ab.
"Kerio Connect 8.5" [1] unterstützt Exchange ActiveSync 14.1. Damit ist die direkte Anbindung von Outlook ab Version 2013 möglich – der Outlook Connector ist nicht mehr nötig. Dies bedeutet zum Beispiel, dass auf iOS-Geräten die E-Mails ab sofort als beantwortet oder weitergeleitet gekennzeichnet werden. Notizen werden synchronisiert, bei Meeting-Anfragen wird die Verfügbarkeit angezeigt. Nutzer können jetzt Filter und Kontakte mit einem Klick direkt aus der E-Mail heraus erstellen. Weiterhin will der Hersteller die Individualisierungsmöglichkeiten des Kerio Connect Clients erweitert haben: Neben der Integration eines individuellen Logos je Domain lässt sich jetzt auch die Anmeldeseite individuell anpassen.
Mit der Version 8.5 schafft der Hersteller zudem die Grundlage für einen Kerio Connect Server, der auf mehrere Server verteilt ist. Damit wird die Groupware gemäß Kerio leichter skalierbar und Umgebungen mit mehr als 500 Benutzern seien einfacher umzusetzen. Um auch in Zukunft gegen wachsende Bedrohungen gewappnet zu sein, optimiert das Werkzeug die Sicherheit mit folgenden Standards: OpenSSL-Upgrade auf Version 1.01m, Server SSL-Zertifikat mit SHA 256-Verschlüsselung, Abschalten von SSlv3, stattdessen TLS 1.0,1.1 und 1.2, erweiterter Support für Perfect Forward Secrecy, Filtern von EXE-Dateien in ZIP-Anhängen.
ln
[1] www.kerio.de/products/kerio-connect
Mit der Version 8.5 schafft der Hersteller zudem die Grundlage für einen Kerio Connect Server, der auf mehrere Server verteilt ist. Damit wird die Groupware gemäß Kerio leichter skalierbar und Umgebungen mit mehr als 500 Benutzern seien einfacher umzusetzen. Um auch in Zukunft gegen wachsende Bedrohungen gewappnet zu sein, optimiert das Werkzeug die Sicherheit mit folgenden Standards: OpenSSL-Upgrade auf Version 1.01m, Server SSL-Zertifikat mit SHA 256-Verschlüsselung, Abschalten von SSlv3, stattdessen TLS 1.0,1.1 und 1.2, erweiterter Support für Perfect Forward Secrecy, Filtern von EXE-Dateien in ZIP-Anhängen.
ln
[1] www.kerio.de/products/kerio-connect