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2 Minuten
In fünf Schritten zu einer modernen, hyperkonvergenten Virtualisierungsinfrastruktur
3. Aufbau eines Test-Cluster samt Performance-Messungen
Vor einer produktiven Inbetriebnahme eines Azure Stack HCI Clusters auf Basis ausgewählter bluechip SERVERline 70000+ Systeme empfiehlt bluechip sich mit dem System vertraut zu machen, indem zuerst ein Test-Cluster mit der gewünschten Konfiguration aufgebaut wird und entsprechende Performancemessungen sowie mögliche Ausfallszenarien durchgeführt werden. Damit wird sichergestellt, dass sowohl die Verkabelung der einzelnen Systeme als auch die Konfiguration und Implementierung im späteren Produktivbetrieb korrekt durchgeführt werden.
Als zusätzliche Unterstützung bietet bluechip als eine optionale Leistung die Konfiguration eines Test-Clusters bereits ab Werk an. Sie erhalten hierbei ein nach den aktuellen Microsoft Best-Practice-Informationen auf Ihren neuen Systemen vorkonfiguriertes Cluster, welches unabhängig von Ihrer Produktivumgebung lauffähig ist, und mit dem entsprechende Tests durchgeführt werden können.
Zusätzlich erhalten Sie mit den o.g. Optionen auch die dazugehörigen PowerShell-Skripte, um nach den durchgeführten Tests die Systeme mit eventuellen geringfügigen Anpassungen in Ihre Produktivumgebung implementieren zu können. Bei Fragen zur Installation und Konfiguration stehen Ihnen mit diesen Optionen zudem die bluechip Techniker telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
4. Implementierung in die Produktivumgebung
Nach erfolgreichen Performance- und Failover-Tests mit dem neuen Azure Stack HCI Cluster empfiehlt bluechip eine Neuinstallation der Microsoft Windows Server 2019 Datacenter Betriebssysteme auf den bluechip SERVERline 70000+ Systemen durchzuführen und nach dem gleichen Schema ein Cluster in der Produktivumgebung zu erstellen.
Achten Sie besonders darauf, bei einer Neuinstallation die aktuellen Treiber für Ihre Hardware zu verwenden. Dazu finden Sie unter www.pc-seriennummer.de nach Eingabe der Seriennummer Ihrer bluechip SERVERline Systeme die passenden Downloads.
Haben Sie die Option der Test-Cluster-Vorkonfiguration zusammen mit Ihren neuen Systemen bei bluechip ausgewählt, dann können Sie, nach der Einbindung der einzelnen Systeme in das produktive Active Directory, mit Hilfe der PowerShell-Skripte Ihr neues Cluster einrichten. Hierbei können Sie zudem geringfügige Anpassungen an die vorhandene Umgebung durchführen.
Nach der Einrichtung können Sie mit der Migration der virtuellen und physischen Server samt dazugehöriger Daten zu beginnen. Je nach vorhandener Umgebung sind hierfür unterschiedliche Schritte und Ansätze notwendig. Achten Sie jedoch darauf, dass die Domain Controller Dienste für das Active Directory auf einem separaten System und nicht auf dem Azure Stack HCI Cluster selbst bereitgestellt werden, da das Cluster von erreichbaren Active Directory Diensten abhängig ist.
5. Nutzung des Microsoft Windows Admin Centers und hybrider Cloud-Dienste
Um Ihr neues Azure Stack HCI Cluster auf Basis der bluechip SERVERline 70000+ Systeme optimal verwalten und überwachen zu können, empfiehlt bluechip den Einsatz des kostenfreien Microsoft Windows Admin Centers auf einem separaten Verwaltungsclient oder -Server.
Mithilfe des Windows Admin Centers überwachen Sie über eine komfortabel zu bedienende Weboberfläche das gesamte Cluster und erhalten zudem Informationen zur Auslastung und Performance, auch in der Vergangenheit. Somit können Sie auf einen Blick Zeiträume erkennen, wann eine höhere Performance benötigt wird, um Ihre Infrastruktur künftig besser planen und skalieren zu können.
Mit dem Einsatz des Windows Admin Centers erhalten Sie zudem eine einfache Möglichkeit, um z.B. Hybrid-Cloud Dienste wie Azure Monitor oder Azure Backup nutzen zu können. Die Einbindung von Cloud-Diensten in die eigene Infrastruktur ist hierbei keine Voraussetzung, erleichtert aber am Beispiel des Azure Monitors die Teilaufgaben des Administrators erheblich. Mit Azure Monitor wird das Azure Stack HCI Cluster ständig überwacht. Sollten unvorhergesehene Ereignisse eintreten oder ein Speicherbereich knapp werden, so kann der Administrator sich entsprechend z.B. per E-Mail benachrichtigen lassen, um auf diese Ereignisse reagieren zu können.
Der Einsatz von Microsoft Azure Backup oder des Veeam Backup as a Service Dienstes aus der bluechip Cloud ergänzt zudem bequem die Möglichkeiten der eigenen Sicherungen um weitere Offsite-Varianten. Damit sind Ihre Daten nicht nur in der eigenen Umgebung ständig und mit sehr hoher Performance verfügbar, sondern auch nach Wunsch als verschlüsselte Kopie im Rechenzentrum gespeichert.
Vor einer produktiven Inbetriebnahme eines Azure Stack HCI Clusters auf Basis ausgewählter bluechip SERVERline 70000+ Systeme empfiehlt bluechip sich mit dem System vertraut zu machen, indem zuerst ein Test-Cluster mit der gewünschten Konfiguration aufgebaut wird und entsprechende Performancemessungen sowie mögliche Ausfallszenarien durchgeführt werden. Damit wird sichergestellt, dass sowohl die Verkabelung der einzelnen Systeme als auch die Konfiguration und Implementierung im späteren Produktivbetrieb korrekt durchgeführt werden.
Als zusätzliche Unterstützung bietet bluechip als eine optionale Leistung die Konfiguration eines Test-Clusters bereits ab Werk an. Sie erhalten hierbei ein nach den aktuellen Microsoft Best-Practice-Informationen auf Ihren neuen Systemen vorkonfiguriertes Cluster, welches unabhängig von Ihrer Produktivumgebung lauffähig ist, und mit dem entsprechende Tests durchgeführt werden können.
Zusätzlich erhalten Sie mit den o.g. Optionen auch die dazugehörigen PowerShell-Skripte, um nach den durchgeführten Tests die Systeme mit eventuellen geringfügigen Anpassungen in Ihre Produktivumgebung implementieren zu können. Bei Fragen zur Installation und Konfiguration stehen Ihnen mit diesen Optionen zudem die bluechip Techniker telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
4. Implementierung in die Produktivumgebung
Nach erfolgreichen Performance- und Failover-Tests mit dem neuen Azure Stack HCI Cluster empfiehlt bluechip eine Neuinstallation der Microsoft Windows Server 2019 Datacenter Betriebssysteme auf den bluechip SERVERline 70000+ Systemen durchzuführen und nach dem gleichen Schema ein Cluster in der Produktivumgebung zu erstellen.
Achten Sie besonders darauf, bei einer Neuinstallation die aktuellen Treiber für Ihre Hardware zu verwenden. Dazu finden Sie unter www.pc-seriennummer.de nach Eingabe der Seriennummer Ihrer bluechip SERVERline Systeme die passenden Downloads.
Haben Sie die Option der Test-Cluster-Vorkonfiguration zusammen mit Ihren neuen Systemen bei bluechip ausgewählt, dann können Sie, nach der Einbindung der einzelnen Systeme in das produktive Active Directory, mit Hilfe der PowerShell-Skripte Ihr neues Cluster einrichten. Hierbei können Sie zudem geringfügige Anpassungen an die vorhandene Umgebung durchführen.
Nach der Einrichtung können Sie mit der Migration der virtuellen und physischen Server samt dazugehöriger Daten zu beginnen. Je nach vorhandener Umgebung sind hierfür unterschiedliche Schritte und Ansätze notwendig. Achten Sie jedoch darauf, dass die Domain Controller Dienste für das Active Directory auf einem separaten System und nicht auf dem Azure Stack HCI Cluster selbst bereitgestellt werden, da das Cluster von erreichbaren Active Directory Diensten abhängig ist.
5. Nutzung des Microsoft Windows Admin Centers und hybrider Cloud-Dienste
Um Ihr neues Azure Stack HCI Cluster auf Basis der bluechip SERVERline 70000+ Systeme optimal verwalten und überwachen zu können, empfiehlt bluechip den Einsatz des kostenfreien Microsoft Windows Admin Centers auf einem separaten Verwaltungsclient oder -Server.
Mithilfe des Windows Admin Centers überwachen Sie über eine komfortabel zu bedienende Weboberfläche das gesamte Cluster und erhalten zudem Informationen zur Auslastung und Performance, auch in der Vergangenheit. Somit können Sie auf einen Blick Zeiträume erkennen, wann eine höhere Performance benötigt wird, um Ihre Infrastruktur künftig besser planen und skalieren zu können.
Mit dem Einsatz des Windows Admin Centers erhalten Sie zudem eine einfache Möglichkeit, um z.B. Hybrid-Cloud Dienste wie Azure Monitor oder Azure Backup nutzen zu können. Die Einbindung von Cloud-Diensten in die eigene Infrastruktur ist hierbei keine Voraussetzung, erleichtert aber am Beispiel des Azure Monitors die Teilaufgaben des Administrators erheblich. Mit Azure Monitor wird das Azure Stack HCI Cluster ständig überwacht. Sollten unvorhergesehene Ereignisse eintreten oder ein Speicherbereich knapp werden, so kann der Administrator sich entsprechend z.B. per E-Mail benachrichtigen lassen, um auf diese Ereignisse reagieren zu können.
Der Einsatz von Microsoft Azure Backup oder des Veeam Backup as a Service Dienstes aus der bluechip Cloud ergänzt zudem bequem die Möglichkeiten der eigenen Sicherungen um weitere Offsite-Varianten. Damit sind Ihre Daten nicht nur in der eigenen Umgebung ständig und mit sehr hoher Performance verfügbar, sondern auch nach Wunsch als verschlüsselte Kopie im Rechenzentrum gespeichert.