Lesezeit
weniger als1 Minute
AIOps und Observability
Je komplexer die IT-Infrastrukturen in den Unternehmen werden, umso mehr Zeit müssen die IT-Abteilungen für
Troubleshooting aufwenden. Um diesem Problem Herr zu werden, schlägt
unser Fachartikel im Web AIOps oder Observability vor: IT mit KI
managen und das Monitoring einzelner Perimeter zusammenführen.
Aktuelle Zahlen sprechen für sich: 72 Prozent der IT-Teams in Unternehmen nutzen im Durchschnitt neun verschiedene Monitoringtools, um moderne Applikationen zu unterstützen. Für viele IT-Abteilungen ist es damit schlichtweg unmöglich, aus diesen Unmengen von Monitoringdaten wertvolle Erkenntnisse zu generieren, damit Systeme, Plattformen und Applikationen einwandfrei laufen.
Damit IT-Teams diesen Anforderungen entsprechen können, brauchen sie Unterstützung – insbesondere bei operativen Aufgaben wie Monitoring und IT-Service-Management. Observability- und AIOps-Tools ermöglichen es IT-Teams, über Automatisierung mit den komplexen Anforderungen digitaler Unternehmen Schritt zu halten. Unser Fachartikel [1] eruiert, was hinter diesem Ansatz steckt und erläutert, wie er funktioniert. Nicht zuletzt betrachtet er darüber hinaus unter anderem die Funktionsweise eines entsprechenden Werkzeugs näher.
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/netzwerkinfrastruktur/fachartikel/378930.html
Damit IT-Teams diesen Anforderungen entsprechen können, brauchen sie Unterstützung – insbesondere bei operativen Aufgaben wie Monitoring und IT-Service-Management. Observability- und AIOps-Tools ermöglichen es IT-Teams, über Automatisierung mit den komplexen Anforderungen digitaler Unternehmen Schritt zu halten. Unser Fachartikel [1] eruiert, was hinter diesem Ansatz steckt und erläutert, wie er funktioniert. Nicht zuletzt betrachtet er darüber hinaus unter anderem die Funktionsweise eines entsprechenden Werkzeugs näher.
mh
[1] www.it-administrator.de/themen/netzwerkinfrastruktur/fachartikel/378930.html