Neben automatisierter Ursachenanalyse und vereinfachter Netzwerkpfad-Ansicht bietet der "Hitachi IT Operations Analyzer 2.5" [1] auch Features wie proaktive Warnmeldungen und agentenlose Architektur. Zudem arbeitet die Software mit einer Web-basierten Schnittstelle, über die sich Verfügbarkeit und Performance von heterogenen Servern, LAN, SAN und Speichergeräten ständig kontrollieren lassen. Mit einer speziellen Fehlerursachenanalyse will der Hersteller die für die Diagnose von Systemausfällen benötigte Zeitspanne um bis zu 90 Prozent verkürzen. Zusätzlich kann sich das Programm über Plug-ins mit ISV-Anwendungen und Drittanbieter-Geräten vernetzen.

Das Tool bietet eine herstellerunabhängige Plattform-Unterstützung und ist zum Beispiel voll in Dell-Server integrierbar und kann deren spezifische Metriken überwachen. Neben D-Link und Netgear-Switch-Überwachung verfügt die aktuelle Version zudem über ein neues Java-Plug-in-Framework, das dem Nutzer die flexible Kontrolle der IT-Umgebung ermöglicht. Das Werkzeug erlaubt Reporting-Tools anderer Anbieter den Zugriff auf die Analyzer-Datenbank. Durch die Erweiterung der Software durch Framework-Unterstützung für IPMI (Intelligent Platform Management Interface) lassen sich Server nun auch bei heruntergefahrenem Betriebssystem mittels Plug-ins überwachen.

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[1] http://itoperations.hds.com/de/Seiten/default.aspx