CPU-Z

Wer als Systemadministrator das Innenleben eines PCs nicht kennt, steht bei der Fehlersuche meist ziemlich ratlos dar. Tools, die über die genauen Bauteile eines Rechners informieren, sind deshalb eine nützliche Sache. Umso besser, wenn ein solches Werkzeug dann auch noch Freeware ist wie "CPU-Z". Die Software legt ihren besonderen Schwerpunkt auf die Analyse des verbauten Prozessors und informiert über Hersteller, Anzahl der Kerne, Taktrate, Baudichte, die Bus-Geschwindigkeit sowie die Größe des Level 1/2/3-Caches. Auf weitere Reitern verschafft der Helfer Überblick über den verbauten Speicher, das Mainboard, die Grafikkomponente sowie die verwendete Windows-Variante inklusive DirectX-Version. Über ein INI-File lässt sich das Programm den eigenen Wünschen anpassen – bestimmte Sensoren bleiben dann etwa in der Analyse außen vor. Ferner lässt sich das Programm mit diversen Parametern aus der Kommandozeile aktivieren, was etwa die Erstellung eines HTML-Reports oder den Start im Ghost-Modus veranlasst.