Sicherheit

Hardwareschnittstellen dauerhaft absichern

Datendiebstahl gilt für Unternehmen jeglicher Größe derzeit als eine der größten Bedrohungen. Prävention ist hier wie immer die beste Maßnahme. Die Lösung kann daher nur lauten, externe Hardwareschnittstellen dauerhaft abzusichern, mobile Speicher und Internetprotokolle zu überwachen und allgemeine Sicherheitslücken zu schließen. Für eine dauerhafte Absicherung von Schnittstellen gilt es, ein paar wichtige Punkte zu beachten.

Ransomware verschlüsselt ungepatchte ESXi-Server

Bei einem weltweiten Ransomware-Angriff wurden tausende ESXi-Server verschlüsselt. Der regionale Schwerpunkt der Angriffe lag dabei auf Frankreich, den USA, Deutschland und Kanada, auch weitere Länder sind betroffen. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass hierbei die bereits im Februar 2021 gepatchte Schwachstelle CVE-2021-21974 als Angriffsvektor dient.

Sicherheit mit Penetrationstests erhöhen

Jedes Unternehmen kann zum Ziel eines Cyberangriffs werden. Externe Fachleute, sogenannte Ethical Hacker oder White Hats, führen deshalb Penetrationstests durch, um die Verwundbarkeit der IT einer Organisationen auf den Prüfstand zu stellen. Aber viele IT-Entscheider scheuen den Aufwand und die Kosten. Für eine solide Cyberresilienz ist Ethical Hacking aber unverzichtbar. Der Artikel liefert sechs Argumente, warum Pentesting sinnvoll ist.

Im Test: senhasegura GO Endpoint Manager 3

Der senhasegura GO Endpoint Manager kümmert sich um die Verwaltung und die zielgerichtete Verwendung administrativer Zugangsdaten und Berechtigungen. Das System führt Applikationen mit erhöhten Rechten aus, ohne dass Endanwender dazu dauerhaft privilegierte Rechte benötigen. Im Test zeigte sich, dass diese Rechtevergabe detailliert und flexibel hilft, die Sicherheit zu verbessern.