Converged Enhanced Ethernet
konvergiertes, verbessertes Ethernet
Converged Enhanced Ethernet (CEE), auch Convergence Enhanced Ethernet genannt, bezeichnet eine auf Data Center Bridging basierende Ethernet-Erweiterung, die für den Einsatz in LAN-, SAN und InfiniBand-Szenarien gleichermaßen geeignet sein soll. CEE wurde durch eine von 2008 bis 2009 bestehende Interessengruppe, bestehend aus den Firmen Broadcom, Brocade Communications Systems, Cisco, Emulex, HP, IBM, Juniper Networks und QLogic, definiert. Die Gruppe erarbeitete erste Vorschläge für die Konvergenz über Ethernet zu übertragender Protokolle, insbesondere für Fibre-Channel. Zu denen den IEEE 802.1 Arbeitsgruppen vorgeschlagenen Spezifikationen gehöhren:
- Priority-based Flow Control (PFC) (IEEE 802.1Qbb)
- Enhanced Transmission Selection (ETS) (IEEE 802.1Qaz)
- Data Center Bridging Capabilities Exchange Protocol (DCBX) (IEEE 802.1Qaz)
Fachartikel
Im Test: senhasegura GO Endpoint Manager 3 [30.01.2023]

Der senhasegura GO Endpoint Manager kümmert sich um die Verwaltung und die zielgerichtete Verwendung administrativer Zugangsdaten und Berechtigungen. Das System führt Applikationen mit erhöhten Rechten aus, ohne dass Endanwender dazu dauerhaft privilegierte Rechte benötigen. Im Test zeigte sich, dass diese Rechtevergabe detailliert und flexibel hilft, die Sicherheit zu verbessern. [mehr]
Grundlagen
Storage-Virtualisierung [16.06.2021]
In unserer Grundlagen-Rubrik erklären wir wichtige Aufgaben und Technologien aus dem Arbeitsalltag eines Netzwerk- und Systemadministrators. Hier erfahren Sie anhand prägnanter Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen des jeweiligen Themenfeldes Hintergründe und Zusammenhänge in kompakter, praxisnaher Form. [mehr]