J/Direct

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

J/Direct ist eine Schnittstelle, die Microsoft geschaffen hat, um von Java aus direkt auf Windows-APIs zugreifen zu können. Das dies der Plattformunabhängigkeit von Java-Programmen nicht dienlich ist, ist wohl ein gewollter Nebeneffekt, um Anwender an die Windows-Plattform zu binden. Zum Glück muss man diese Schnittstelle ja nicht einsetzen und kann auch für Browser von Microsoft 100% reine Java-Applets schreiben.

Aktuelle Beiträge

OpenAI räumt auf: GPT-5 für alle

OpenAI plant eine Neuausrichtung seiner KI-Modelle und vereinfacht seine Produktlandschaft. Mit GPT-4.5 und der späteren Veröffentlichung von GPT-5 sollen Nutzer von einer einheitlichen, leistungsstärkeren KI profitieren. Besonders spannend: ChatGPT wird künftig in der kostenlosen Version uneingeschränkten Zugriff auf GPT-5 bieten – und das mit zahlreichen neuen Funktionen.

Effizienzsprung im Serverrack

Hewlett Packard Enterprise hat eine neue Generation von Servern vorgestellt. Die acht neuen ProLiant Compute Gen12-Server sind mit Intel-Xeon-6-Prozessoren ausgestattet und verfügen über die aktualisierte Management-Technologie HPE Integrated Lights Out in Version 7. Dabei sollen die Server vor Quanten-Hacks sicher sein und deutliche Fortschritte in Sachen Energieeffizienz bieten.

Mit ITAM aus der Cloud zu mehr Endpunkt-Sicherheit

Wer IT-Sicherheit ernst nimmt, braucht ein IT-Asset-Management. Denn es gewährleistet vollumfängliche Informationen zu sämtlichen Endpoints – vom Homeoffice über die Cloud bis hin zu on-premises. Der Betrieb eigener Plattformen ist jedoch gerade für mittelständische Unternehmen oft zu aufwendig. Eine einfache Alternative versprechen Managed Service Provider, die ITAM-Werkzeuge für ihre Kunden hosten und managen. Ist SaaS hier der beste Ansatz? Und was ist für erfolgreiche Einführungen zu beachten?