Ultrabreitband

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Die Bezeichnung Ultrabreitband (UWB) wurde ursprünglich für eine Pulsfunktechnik verwendet, welche die Sendeleistung eines Signals nicht mit hoher Intensität in einem eng begrenzten Frequenzband konzentriert, sondern geringe Intensitäten über ein möglichst großes Spektrum verteilt.

Allerdings wurde Ultrabreitband von der FCC auch technikneutral definiert als Signal, das mehr als 500 MHz Bandbreite im Bereich 3,1-10,6 GHz belegt und einen vorgegebenen Signalpegel nicht überschreitet. Damit können auch Techniken, die nicht auf Pulsfunk beruhen (z.B. Multiband-OFDM) mit UWB bezeichnet werden.

Aktuelle Beiträge

Makros in Office komplett abschalten Daniel Richey Fr., 26.04.2024 - 07:00
Die meisten Mitarbeiter werden nicht viel mit Makros zu tun haben. Deshalb sollten sie in allen drei Office-Programmen von Excel, PowerPoint und Word das Risiko für einen Angriff von außen mit ein paar Handgriffen abschalten.
Ransomware Marke Eigenbau Daniel Richey Mi., 24.04.2024 - 08:31
Ransomware-as-a-Service ist seit einem Jahrzehnt ein lukratives Geschäft und fest in den Händen professionell organisierter Gruppen. Doch jetzt können Kriminelle, die keine Lust auf die teuren Bausätze haben, auf eine schnell zusammengeschusterte Ramsch-Ransomware ausweichen. Sophos hat die sogenannte "Junk Gun"-Ransomware und ihre Bedeutung für den Malware-Markt untersucht.
Richtig auf NIS-2 vorbereiten Redaktion IT-A… Mi., 24.04.2024 - 07:41
Bis zum 17. Oktober 2024 müssen zahlreiche Unternehmen ihre Informations- und Cybersicherheitsstrategien anpassen. Dazu gehören regelmäßige Penetrationstests und Meldesysteme für Cybervorfälle. Außerdem sind umfassende Risikobewertungen erforderlich. Die NIS-2-Richtlinie stellt Unternehmen vor Herausforderungen, bietet aber auch Chancen. Sie kann Organisationen sicherer und widerstandsfähiger machen.