ASCII

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

American Standard Code of Information Interchange

Code Darstellung von Zeichen. Wurde bereits 1963 als 7-Bit-Code entwickelt. Heute wird der ASCII-Code dagegen als 8-Bit-Code verwendet. Die erweiterten Zeichen sind aber in unterschiedlichen Code-Tabellen verschieden belegt. Dadurch können länderspezifische Buchstaben und Sonderzeichen dargestellt werden.

Da auch die 8-Bit-Varianten von ASCII nicht ausreichen, um auf einfache Art und Weise die Zeichen aller Sprachen der Welt darzustellen, geht der Trend mehr und mehr zu 16-Bit-Zeichendarstellungen auf Basis von Unicode. Aber auch in Unicode ist der klassische ASCII-Code enthalten.

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.