Bandbreite

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Beschreibt den Frequenzbereich eines Datenübertragungskanals, in dem ein Signal mit einem Amplitudenabfall von weniger als 3 dB übertragen werden kann. Je größer die Bandbreite ist, desto mehr Informationen können pro Zeiteinheit übertragen werden. Die Bandbreite gibt aber nur die theoretische Obergrenze vor. In der Praxis ist die Menge der wirklich übertragbaren Informationen noch von wesentlich mehr Faktoren (z.B. Störungen, Kodierung) abhängig. Trotzdem nähert sich die Entwicklung in der Übertragungstechnik auch in der Praxis mehr und mehr den theoretischen Grenzen an. Daher mag es verständlich erscheinen, dass der Begriff oft auch als Synonym für die Menge der übertragbaren Informationen pro Zeiteinheit verwendet wird.

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.