BYOD

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Bring Your Own Device

Bring dein eigenes Gerät mit

BYOD wird als Schlagwort für die zunehmende Consumerisation in Unternehmen benutzt. Man versteht darunter den gewollten oder ungewollten Effekt, dass Mitarbeiter zunehmend eigene, mobile Kommunikations- und Infomationstechnik ins Unternehmen mitbringen und darüber auch arbeiten und kommunizieren. Da es unpraktisch ist, mehrere gleichartige Endgeräte mit sich herumzutragen, vermischen sich die private und geschäftliche Nutzung, was erhabliche Risiken für die Daten des Unternehmens bedeutet, wenn nicht mit entsprechenden technischen und organisatorischen Lösungen gegengesteuert wird.

Neben existieren mit COBO, COPE und CYOD noch andere, restrigtivere EMM-Strategien, die meist besser zum Ziel führen, da kaum eine EMM-Lösung alle Geräte- und Softwarearten zuverlässig unterstützen kann.

Siehe auch:
EFSS
MCM
MDM
MFM

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.