D2D

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Device to Device

D2D-Kommunikation ist eine Bezeichnung aus den LTE-Standards der 3GPP. Sie ist auch als "Public Safty"-Technik bekannt, weil sie für Polizei- und Rettungsdienste gedacht ist. D2D-Geräte erlauben den direkten Funkkontakt von Gerät zu Gerät, wenn die LTE-Funkinfrastruktur nicht zur Verfügung steht. Im 3GPP Release 13 wird die Grundlage für D2D als Alternative zum digitalen Bündelfunk gelegt. Im Release 14 wird sie für V2V weiterentwickelt und in Release 15 für Smart Wearables wie Smart Watches, Fitnessarmbänder oder Augmented-Reality-Brillen.

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.