Devices Profile for Web Services

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Das Devices Profile for Web Services (DPWS) ist ein Sammlung von Standards mit der es ermöglicht werden soll, Web Services auf eingebetteten Systemen, also auf Hardware mit eingeschränkten Ressourcen, einzusetzen. DPWS kombiniert hierfür eine Auswahl bestehender Web-Service-Spezifikationen zusammen mit einigen Erweiterungen und einigen neuen Spezifikationen zu einem Profil, auf dessen Basis
  • netzwerkfähige eingebettete Systeme sicher miteinander kommunizieren können,
  • dynamisch entfernte Geräte bzw. Dienste entdecken können,
  • selbständig Dienste beschreiben können und
  • Ereignisse auslösen und Ereignisse anderer Dienste abonnieren können.

Um diese Ziele zu erreichen, werden im DPWS durch OASIS die bestehenden Spezifikationen WS-Addressing, WS-Policy, WS-Security und WS-Metadata Exchange und WS-Transfer miteinander kombiniert und insbesondere für das dynamische Entdecken von Diensten und für die ereignisbasierte Kommunikation die neuen Spezifikationen WS-Discovery und WS-Eventing definiert.

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.