Electronic Publishing

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Unter elektronischem Publizieren versteht man die Fähigkeit der Aufbereitung eines Eingabeformates in ganz verschiedene Ausgabeformate. Dabei kommt CMS-Software zum Einsatz, welche es erlaubt, konsequent den Inhalt einer Publikation von den Darstellungsinformationen zu Trennen. So kann das Eingabeformat diese Lexikons z.B. in verschiedenste Hypertext-Formate (HTML, XML, PDF) Offline-Hilfesysteme (Windows-HLP, Windows-CHM, JavaHelp) und Druck-Formate (RTF, PDF, XSL-FO) umgewandelt werden. Mit E-Publishing verbinden sich auch Begriffe wie Print-on-Demand (Drucken auf Anforderung) und E-Book (elektronisches Buch).

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.