IP Delivery

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Unter IP Delivery versteht man ein Verfahren, HTTP-Clients in Abhängigkeit von ihrer IP-Adresse unterschiedliche Inhalte ausliefern zu lassen. Dies wird z.B. genutzt, um Inhalte nur Benutzern aus bestimmten Ländern zugänglich zu machen, da die weltweite Verteilung der IP-Adressen bekannt ist. Missbräuchlich wird diese Technik zum Cloaking eingesetzt, um Spider, die mit bekannten IP-Adressen arbeiten, ganz andere Inhalte indizieren zu lassen als die Benutzer von Web-Browsern zu sehen bekommen.

Siehe auch:
agent name delivery

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Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.