Rooting

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Unter Rooting versteht man eine Modifikation am Android-Betriebssystem, die es dem Nutzer erlaubt, volle "Root"-Rechte zu erlangen und so zum Beispiel beliebige Software einzuspielen. Im Normalfall besitz ein Endbenutzer diese Rechte nicht und kann nur Apps aus einem vorgegeben Online-Angebot installieren. Mobilfunkanbieter können so zum Beispiel steuern, dass man keinen VoIP-Client installieren kann, um teurere Mobilfunk-Sprachdienste nutzen zu müssen obwohl man eine Datanflatrate hat. Durch das Rooting kann dies umgangen werden.

Siehe auch:
Jailbreak

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.