Serial Attached SCSI

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Serial Attached SCSI (SAS) ist eine serielle Schnittstelle für Speichergeräte, die ab 2004 die Nachfolge der parallelen SCSI-Schnittstelle angetreten hat. Auf der Bitübertragungsschicht arbeitet SAS seriell auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 3 GBit/s (SAS-1 oder SAS 3G, 2004), 6 GBit/s (SAS-2 oder SAS 6G, 2009) oder 12 GBit/s (SAS-3 oder SAS 12G, 2013). In der Sicherungsschicht wird als Modulation ein 8B/10B-Code verwendet. Dadurch entsprechen die genannten Übertragungsraten jeweils 300, 600 oder 1200 MByte/s Nettodatendurchsatz.

Der SAS-Standard sieht drei Protokolle vor, um Gerätekommunikation zu ermöglichen:

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.