Wireless USB

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

Der Begriff Wireless USB wird von zwei verschiedenen Initiativen verwendet. Eine stammt von der Firma Cypress und beschreibt eine Technik, um drahtlose Endgeräte zu bauen, die dann über einen am USB angeschlossenen Transceiver mit dem Computer verbunden sind. Dazu wird eine Übertragungstechnik im lizenzfreien 2,4-GHz-Band benutzt, die Datenraten von bis zu 1 MBit/s erreichen.

Das zweite Wireless-USB-Konsortium wird vom USB-Erfinder Intel angeführt. Ziel dieses Konsortiums ist es, auf Basis einer UWB-Technik die volle USB-2.0-Datenrate von 480 MBit/s drahtlos über bis zu 10 m Entfernung übertragen zu können.

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Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.