XMSS

Das ist der Eintrag dazu aus unserem IT-Kommunikationslexikon:

eXtended Merkle Signature Scheme

XMSS ist ein im RFC 8391 beschriebenes digitales Signaturverfahren, das von Forschern der TU Darmstadt und dem deutschen Sicherheitsunternehmen Genua entwickelt worden ist. Das Besondere an XMSS ist, dass es den heute bekannten Angriffen mit Quantencomputern widerstehen kann. Es beruht auf der wissenschaftlichen Veröffentlichung "XMSS - a practical forward secure signature scheme based on minimal security assumptions" von Johannes Buchmann, Erik Dahmen und Andreas Hulsing aus dem Jahr 2011.

Aktuelle Beiträge

Mini-USV für Notstromversorgung

Für kleinere Umgebungen denken IT-Profis nicht unbedingt an ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). Allerdings sind mittlerweile auch so genannte Mini-USVs auf dem Markt, die Ihnen einen gewissen Datenschutz bei Stromschwankungen oder -ausfällen gewähren. Das Gerät von revolt besitzt eine integrierte Powerbank mit 8800 mAh und eignet sich vor allem als Notstrom-Akku für Router und Kameras.

Inverse Ping-Funktion in PRTG

Viele Nutzer von PRTG Network Monitor verwenden das Werkzeug zur Prüfung, ob ein Host mittels Ping erreichbar ist. Was manchen IT-Profis aber fehlt, ist so etwas wie ein invertierter Ping-Sensor – er liefert den Status "OK" zurück, wenn es keine Antwort auf den Ping-Befehl gibt, und "Fehler", sobald sich ein Gerät auf den Ping rückmeldet. Dies lässt sich jedoch mit wenigen Handgriffen und dem Sensor "Ping v2" realisieren.